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E.ON Bayern: Sozialtarif für finanzschwache Haushalte
Auf der Jahrespressekonferenz der E.ON Bayern AG in Regensburg hat der Vorstandsvorsitzende Dr. Peter Deml den Preisanstieg bei den Beschaffungskosten für Strom und Gas als dramatisch bezeichnet. Dies könne nicht ohne Auswirkungen auf die Endkundenpreise bleiben, die zudem stark durch staatliche Belastungen beeinflusst seien.
Da für die nächsten zwei bis drei Jahre nichts auf einen Rückgang der Energiepreise hindeutet, greift E.ON Bayern laut Dr. Deml im Interesse der Verbraucher zu unkonventionellen Maßnahmen: "Um extrem finanzschwachen Haushalten zu helfen, haben wir mit karitativen Einrichtungen in Bayern die Idee eines Sozialprodukts entwickelt. Bis zur Jahresmitte wollen wir einige Tausend stark subventionierte Stromverträge an hart betroffene Personen und Haushalte zur Verfügung stellen."
Da für die nächsten zwei bis drei Jahre nichts auf einen Rückgang der Energiepreise hindeutet, greift E.ON Bayern laut Dr. Deml im Interesse der Verbraucher zu unkonventionellen Maßnahmen: "Um extrem finanzschwachen Haushalten zu helfen, haben wir mit karitativen Einrichtungen in Bayern die Idee eines Sozialprodukts entwickelt. Bis zur Jahresmitte wollen wir einige Tausend stark subventionierte Stromverträge an hart betroffene Personen und Haushalte zur Verfügung stellen."