VRE: Deutscher Strommarkt vorbildlich in Europa
"Die deutsche Energiewirtschaft braucht sich im europäischen Vergleich nicht zu verstecken. Der deutsche Strommarkt ist in den europäischen Binnenmarkt vorbildlich eingebettet. Unsere Unternehmen haben die ihnen durch die EU-Richtlinien und das neue Energiewirtschaftsgesetz gestellten Hausaufgaben gemacht", meint Klaus Rauscher, Präsident des Verbandes der Verbundunternehmen und Regionalen Energieversorger in Deutschland (VRE).
"Die Mängellisten der Europäischen Kommission zeichnen jedenfalls für Deutschland ein schiefes Bild. Sie lassen die weitreichenden Veränderungen seit der Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes außer Acht“, so Rauscher weiter. Dabei erfülle der neue Rechtsrahmen alle europäischen Vorgaben.
Der VRE fordert, dass die von der Europäischen Union verfügten Vorgaben auch in den anderen Ländern zügig umgesetzt werden. Die EU müsse Tendenzen von nationalen Protektionismus ebenso entgegentreten wie einer neuerlichen Abschottung der Märkte durch wettbewerbswidrige Preis- und Tarifgestaltungen. Außerdem solle die Europäische Union auf eine weitere Regulierung verzichten und den bisher beschlossenen Maßnahmen mehr Zeit geben, um zu wirken.
"Die Mängellisten der Europäischen Kommission zeichnen jedenfalls für Deutschland ein schiefes Bild. Sie lassen die weitreichenden Veränderungen seit der Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes außer Acht“, so Rauscher weiter. Dabei erfülle der neue Rechtsrahmen alle europäischen Vorgaben.
Der VRE fordert, dass die von der Europäischen Union verfügten Vorgaben auch in den anderen Ländern zügig umgesetzt werden. Die EU müsse Tendenzen von nationalen Protektionismus ebenso entgegentreten wie einer neuerlichen Abschottung der Märkte durch wettbewerbswidrige Preis- und Tarifgestaltungen. Außerdem solle die Europäische Union auf eine weitere Regulierung verzichten und den bisher beschlossenen Maßnahmen mehr Zeit geben, um zu wirken.