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Durchsuchung beim Stromkonzern E.ON
Sonderermittler der EU-Kommission haben Medienberichten zufolge in Begleitung von Mitarbeitern des Bundeskartellamtes eine Durchsuchung beim Stromkonzern E.ON durchgeführt. Wie die Berliner Zeitung berichtet, sollen im München gerade der Vorstand der Stromtochter E.ON Energie getagt haben, als die Ermittler alle im Raum vorhandenen Unterlagen einschließlich der elektronischen Korrespondenz- und Speichermedien beschlagnahmten. Bei den Ermittlungen geht es vor allem um Unterlagen zu langfristigen Strom-Lieferverträgen E.ONs mit Stadtwerken in ganz Deutschland.
Der Berliner Zeitung liegen demnach EU-Dokumente vor, die auf die Existenz von Vereinbarungen zur Marktaufteilung zwischen großen deutschen Stromversorger hindeuten. Konkret soll es in den Dokumenten um die Konzerne E.ON und RWE gehen. Solcherlei Absprachen verstoßen jedoch gegen das EU-Wettbewerbsrecht, da dadurch der Markteintritt potenzieller Konkurrenten erschwert oder gar behindert werden kann. Kann ie Kommission solche Verstöße nachweisen drohen den Unternehmen extrem hohe Geldbußen.
Der Berliner Zeitung liegen demnach EU-Dokumente vor, die auf die Existenz von Vereinbarungen zur Marktaufteilung zwischen großen deutschen Stromversorger hindeuten. Konkret soll es in den Dokumenten um die Konzerne E.ON und RWE gehen. Solcherlei Absprachen verstoßen jedoch gegen das EU-Wettbewerbsrecht, da dadurch der Markteintritt potenzieller Konkurrenten erschwert oder gar behindert werden kann. Kann ie Kommission solche Verstöße nachweisen drohen den Unternehmen extrem hohe Geldbußen.