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Auch Hessen senkt Stromnetzentgelte
Hessens Wirtschaftsminister Alois Rhiel hat die Entscheidung der Bundesnetzagentur, die Stromentgelte von Vattenfall zu senken, begrüßt. "Das ist ein Erfolg des neuen Energiewirtschaftsgesetzes. Die Netzentgelte eines großen Energiekonzerns sinken im selben Ausmaß wie die Entgelte der regionalen Netzbetreiber in Hessen. Das erhöht die Chancen auf sinkende Endkundenpreise für Strom und ist deshalb eine gute Nachricht für private wie für gewerbliche Stromverbraucher", erklärte Rhiel. Er wertete die Entscheidung der Bundesnetzagentur außerdem als Bestätigung des Strompreisstopps in Hessen im Jahr 2006.
Auch in Hessen werden die Stromnetzentgelte um durchschnittlich mehr als zehn Prozent sinken, in einem Fall sogar um rund ein Viertel, so der Minister. Bis jetzt seien rund ein Drittel der Anträge der 37 regionalen Stromnetzbetreiber geprüft worden, für die das hessische Wirtschaftsministerium zuständig ist.
Währenddessen haben die Wirtschaftsminister der Bundesländer angekündigt, die Energiekonzerne in Zukunft schärfer kontrollieren. Somit soll sichergestellt werden, dass Preissenkungen im Strom-Großhandel zügig an die Kunden weitergegeben werden. "Wir sind uns einig, dass Transparenz und Wettbewerb auf dem Strommarkt größer werden müssen", sagte Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) auf der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder.
Wie die Netzeitung weiter berichtet, wurden die Energieversorger aufgefordert, die Strompreise für Tarif- und Vertragskunden schnell zu überprüfen. Bei künftigen Tarifverträgen werde von den Energieversorgern eine transparente Kalkulation erwartet.
Auch in Hessen werden die Stromnetzentgelte um durchschnittlich mehr als zehn Prozent sinken, in einem Fall sogar um rund ein Viertel, so der Minister. Bis jetzt seien rund ein Drittel der Anträge der 37 regionalen Stromnetzbetreiber geprüft worden, für die das hessische Wirtschaftsministerium zuständig ist.
Währenddessen haben die Wirtschaftsminister der Bundesländer angekündigt, die Energiekonzerne in Zukunft schärfer kontrollieren. Somit soll sichergestellt werden, dass Preissenkungen im Strom-Großhandel zügig an die Kunden weitergegeben werden. "Wir sind uns einig, dass Transparenz und Wettbewerb auf dem Strommarkt größer werden müssen", sagte Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) auf der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder.
Wie die Netzeitung weiter berichtet, wurden die Energieversorger aufgefordert, die Strompreise für Tarif- und Vertragskunden schnell zu überprüfen. Bei künftigen Tarifverträgen werde von den Energieversorgern eine transparente Kalkulation erwartet.