Bundesregierung will Energieeffizienz steigern
Die Energieversorgung müsse sicher und effizient sowie umwelt- und klimafreundlich gestaltet werden. Dieses Ziel habe oberste Priorität, erklärte Umwelt-Staatssekretär Matthias Machnig auf der EWE-Konzerntagung in Oldenburg. Gleichzeitig kündigte er an, die Energiepolitik neu zu justieren. Dabei sollen Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft, Versorgungssicherheit und Umweltverträglichkeit gemeinsam verwirklicht werden. Der Emissionshandel mit dem Zuteilungsplan für die Periode 2008 bis 2012 schaffe für die nötigen Investitionen verlässliche Rahmenbedingungen.
Des Weiteren wies Machnig darauf hin, dass etwa ein Drittel des Energieverbrauches in Deutschland für die Beheizung von Gebäuden eingesetzt werden. In Einzelfällen könnten dabei bis zu 90 Prozent eingespart werden, im Durchschnitt immerhin 20 bis 30 Prozent. "Wir brauchen eine Innovationsoffensive auf diesem Gebiet. Unser Ziel lautet: Verdopplung der Energieproduktivität im Jahr 2020 gegenüber 1990", erklärte der Staatssekretär.
Die Bundesregierung will die Steigerung der Energieeffizient mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen fördern. Zentrale Instrumente seien der weitere Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung sowie die von der Bundesregierung beschlossene Aufstockung des CO2-Gebäudesanierungsprogramms auf 1,4 Milliarden Euro jährlich.
Des Weiteren wies Machnig darauf hin, dass etwa ein Drittel des Energieverbrauches in Deutschland für die Beheizung von Gebäuden eingesetzt werden. In Einzelfällen könnten dabei bis zu 90 Prozent eingespart werden, im Durchschnitt immerhin 20 bis 30 Prozent. "Wir brauchen eine Innovationsoffensive auf diesem Gebiet. Unser Ziel lautet: Verdopplung der Energieproduktivität im Jahr 2020 gegenüber 1990", erklärte der Staatssekretär.
Die Bundesregierung will die Steigerung der Energieeffizient mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen fördern. Zentrale Instrumente seien der weitere Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung sowie die von der Bundesregierung beschlossene Aufstockung des CO2-Gebäudesanierungsprogramms auf 1,4 Milliarden Euro jährlich.