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Rheinland-Pfalz lehnt Anträge auf Preiserhöhung ab
Das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz hat die Anträge mehrerer Stromversorger auf eine Erhöhung der abgewiesen. "Eine unterjährige Anhebung der Strompreise ist nicht gerechtfertigt", erklärte der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Hendrik Hering zur Entscheidung. Im März haben sechs rheinland-pfälzische Stromversorger einen Antrag auf Anhebung der allgemeinen Preise der Grundversorgung zum 1. Juli 2006 gestellt. Begründet haben dies die Unternehmen mit den gestiegenen Preisen am Großhandelsmarkt.
Auf Grund Ihrer Beschaffungsstrategie waren die Unternehmen bereits bis Jahresende 2005 zu einem erheblichen Teil mit der im Jahr 2006 benötigten Energie eingedeckt. Die Preissteigerungen am Großhandelsmarkt entfalten daher keine wesentliche Wirkung auf die Kostenlage des Jahres 2006. Aus diesem Grund hat das Wirtschaftsministerium die beantragten Preiserhöhungen abgelehnt.
Das Wirtschaftsministerium hatte die allgemeinen Strompreise letztmalig zum 1. Januar 2006 genehmigt, allerdings nicht in dem von den Unternehmen geforderten Umfang. Seinerzeit hatten die rheinland-pfälzischen Stromversorger eine Anhebung um durchschnittlich 0,8 Cent pro Kilowattstunde beantragt, aber im Schnitt nur rund 0,4 Cent pro Kilowattstunde vom Wirtschaftsministerium genehmigt bekommen.
Auf Grund Ihrer Beschaffungsstrategie waren die Unternehmen bereits bis Jahresende 2005 zu einem erheblichen Teil mit der im Jahr 2006 benötigten Energie eingedeckt. Die Preissteigerungen am Großhandelsmarkt entfalten daher keine wesentliche Wirkung auf die Kostenlage des Jahres 2006. Aus diesem Grund hat das Wirtschaftsministerium die beantragten Preiserhöhungen abgelehnt.
Das Wirtschaftsministerium hatte die allgemeinen Strompreise letztmalig zum 1. Januar 2006 genehmigt, allerdings nicht in dem von den Unternehmen geforderten Umfang. Seinerzeit hatten die rheinland-pfälzischen Stromversorger eine Anhebung um durchschnittlich 0,8 Cent pro Kilowattstunde beantragt, aber im Schnitt nur rund 0,4 Cent pro Kilowattstunde vom Wirtschaftsministerium genehmigt bekommen.