Solarstrom erstmals preiswerter als Kraftwerksstrom
Erstmals ist Solarstrom preiswerter als der Bezug von Atom-, Gas- und Kohlestrom. Der gestiegene Strombedarf aufgrund des verstärkten Einsatzes von Klimaanlagen und die Kühlwasserprobleme einiger Atom- und Kohlekraftwerke haben zu einer Verknappung beim Stromhandel geführt und insbesondere die Preise für Spitzenlaststrom zeitweise explodieren lassen.
Mit einem Handelspreis von 54 Cent je Kilowattstunde liegt der Tagespreis für Spitzenlaststrom an der Leipziger Strombörse erstmals über dem Erzeugungspreis von Solarstrom. Dieser wird im Rahmen des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) mit 40,6 bis 51,8 Cent je Kilowattstunde vergütet.
"In diesen Tagen wird die besondere Stärke der Solarenergie für jedermann sichtbar. Während herkömmliche Großkraftwerke reihenweise in die Knie gehen, liefern Solarstromanlagen Spitzenerträge. Solarstrom ersetzt damit besonders teuren Spitzenlaststrom und wird schneller wettbewerbsfähig als allgemein angenommen", erklärt Carsten König, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft.
Mit einem Handelspreis von 54 Cent je Kilowattstunde liegt der Tagespreis für Spitzenlaststrom an der Leipziger Strombörse erstmals über dem Erzeugungspreis von Solarstrom. Dieser wird im Rahmen des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) mit 40,6 bis 51,8 Cent je Kilowattstunde vergütet.
"In diesen Tagen wird die besondere Stärke der Solarenergie für jedermann sichtbar. Während herkömmliche Großkraftwerke reihenweise in die Knie gehen, liefern Solarstromanlagen Spitzenerträge. Solarstrom ersetzt damit besonders teuren Spitzenlaststrom und wird schneller wettbewerbsfähig als allgemein angenommen", erklärt Carsten König, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft.