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Mobiles Kleinkraftwerk in Betrieb
Das Institut für Elektrische Energietechnik (IEE) der Technischen Universität (TU) Clausthal hat zusammen mit der Firma Inensus GmbH einen Prototypen einer kleinen mobilen Windenergie-Anlage in Betrieb genommen. Sie kann in einem Standardcontainer an schwer zugängliche Orte geliefert werden. Da ihre Komponenten fertig installiert sind, kann sie sogar von Laien errichtet und in Betrieb genommen werden.
Das mobile Kleinkraftwerk besteht aus einem Windrad, das in 22 Metern Höhe einen Generator antreibt, und aus einem Container mit Batterie und Wechselrichter. Erweitert werden kann das System mit einer Photovoltaik-Anlage und mit einem Dieselgenerator. Zum Aufbau muss der Container abgeladen und gesichert werden. Dann errichtet man zu zweit das Windrad und der Stecker kann schon in die Dose gesteckt werden. Der Strom wird dann gebrauchsfertig produziert.
Als Einsatzgebiete des mobilen Kleinkraftwerks könnten sich die Entwickler Katastrophengebiete oder schwer zugängliche Regionen vorstellen. "Als Kunden kommen Organisationen in Frage, die überall und schnell Strom benötigen", so Inensus-Geschäftsführer Nico Peterschmidt. Neben dem Einsatz durch Entwicklungshilfeorganisationen könnte die Windenergie-Anlage beispielsweise aber auch Mobilfunk-Stationen mit Strom versorgen. Diese müssen bisher aufwendig an das zentrale Stromnetz angeschlossen werden.
Der Prototyp soll zunächst der weiteren Forschung und Entwicklung dienen. Es aber bereits geplant, das Kleinkraftwerk am Markt anzubieten.
Das mobile Kleinkraftwerk besteht aus einem Windrad, das in 22 Metern Höhe einen Generator antreibt, und aus einem Container mit Batterie und Wechselrichter. Erweitert werden kann das System mit einer Photovoltaik-Anlage und mit einem Dieselgenerator. Zum Aufbau muss der Container abgeladen und gesichert werden. Dann errichtet man zu zweit das Windrad und der Stecker kann schon in die Dose gesteckt werden. Der Strom wird dann gebrauchsfertig produziert.
Als Einsatzgebiete des mobilen Kleinkraftwerks könnten sich die Entwickler Katastrophengebiete oder schwer zugängliche Regionen vorstellen. "Als Kunden kommen Organisationen in Frage, die überall und schnell Strom benötigen", so Inensus-Geschäftsführer Nico Peterschmidt. Neben dem Einsatz durch Entwicklungshilfeorganisationen könnte die Windenergie-Anlage beispielsweise aber auch Mobilfunk-Stationen mit Strom versorgen. Diese müssen bisher aufwendig an das zentrale Stromnetz angeschlossen werden.
Der Prototyp soll zunächst der weiteren Forschung und Entwicklung dienen. Es aber bereits geplant, das Kleinkraftwerk am Markt anzubieten.