Sachsen-Anhalt senkt Stromnetzentgelte
Die Landesregulierungsbehörde für Elektrizität und Gas in Sachsen-Anhalt hat rückwirkend zum 1. August 2006 die Netzentgelte für sechs Stromnetzbetreiber im Bundesland genehmigt. Dabei ergab sich ein durchschnittliches Senkungspotenzial je nach Netzbetreiber von 14 bis 24 Prozent zum bisherigen Preisniveau.
Von den Senkungen der Netzentgelte betroffen sind die Stadtwerke Burg, die Dessauer Stromversorgung, die Stadtwerke Lutherstadt Eisleben, die Halberstadtwerke sowie die Stadtwerke Merseburg und Schönebeck. Spätestens bis zum 1. Oktober 2006 wird über die Anträge von 13 weiteren Netzbetreibern entschieden.
Die dem Wirtschaftsministerium angegliederte Behörde warnt allerdings vor allzu großer Euphorie, was sinkende Strompreise für das kommende Jahr betrifft. Die Verbraucher sollten für das Jahr 2007 besser von mehr oder weniger stabilen Strompreisen ausgehen.
Von den Senkungen der Netzentgelte betroffen sind die Stadtwerke Burg, die Dessauer Stromversorgung, die Stadtwerke Lutherstadt Eisleben, die Halberstadtwerke sowie die Stadtwerke Merseburg und Schönebeck. Spätestens bis zum 1. Oktober 2006 wird über die Anträge von 13 weiteren Netzbetreibern entschieden.
Die dem Wirtschaftsministerium angegliederte Behörde warnt allerdings vor allzu großer Euphorie, was sinkende Strompreise für das kommende Jahr betrifft. Die Verbraucher sollten für das Jahr 2007 besser von mehr oder weniger stabilen Strompreisen ausgehen.