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Geringere Gasnetzentgelte in drei weiteren Städten
Mit Kürzungen zwischen 12,5 und 20,9 Prozent hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) die Gasnetzentgelte der Stadtwerke Hannover AG, der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH und der Düsseldorfer Stadtwerke AG genehmigt. In Hannover hatten die Stadtwerke um 12,5 Prozent höhere Kosten veranschlagt als die BNetzA. Den Düsseldorfer Stadtwerken wurden 15,9 Prozent des geltend gemachten Kostenblocks nicht anerkannt und bei der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung sogar 20,9 Prozent.
Die gekürzten Gasnetzentgelte sind von den drei Unternehmen sofort anzuwenden. Da die Netzkosten aber nur einen Teil der gesamten Gasbeschaffungskosten darstellen, kann eine direkte Auswirkung auf die Gaspreise nicht vorhergesagt werden. Eine gewisse Entlastung der Verbraucher solle sich aber schon ergeben, teilte die BnetzA mit. Die BnetzA hatte die aufwandsgleichen Kosten sowie die kalkulatorischen Ansätze des Sachanlagevermögens, des Umlaufvermögens und der Kapitalkosten der Unternehmen geprüft und vor diesem Hintergrund die Kürzungen beschlossen.
Die gekürzten Gasnetzentgelte sind von den drei Unternehmen sofort anzuwenden. Da die Netzkosten aber nur einen Teil der gesamten Gasbeschaffungskosten darstellen, kann eine direkte Auswirkung auf die Gaspreise nicht vorhergesagt werden. Eine gewisse Entlastung der Verbraucher solle sich aber schon ergeben, teilte die BnetzA mit. Die BnetzA hatte die aufwandsgleichen Kosten sowie die kalkulatorischen Ansätze des Sachanlagevermögens, des Umlaufvermögens und der Kapitalkosten der Unternehmen geprüft und vor diesem Hintergrund die Kürzungen beschlossen.