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E.ON kündigt neue Kraftwerkbauten an
Das Strom- und Gasunternehmen E.ON plant den Bau eines neuen Kohlekraftwerks und neuer Offshore-Windkraftanlagen. Wie der Konzern jetzt mitteilte, sollen die Windparks mit einer Gesamtleistung von 500 MW bis 2011 fertig gestellt sein. Mit dem Bau des Kohlekraftwerks, welches mit Hilfe neuer Werkstoffe einen Wirkungsgrad von mehr als 50 Prozent erreichen soll, wird voraussichtlich im Jahr 2010 begonnen werden. Die neue Technik wird derzeit noch erprobt. Bis 2010 soll außerdem eine Pilotanlage zur CO2-Abtrennung in Deutschland in Betrieb genommen werden.
Außerdem wird E.ON Biogas künftig stärker nutzen. Der Konzern wird in den nächsten Jahren Demonstrationsanlagen zur Umwandlung von Biomasse zu Bioerdgas errichten mit dem Ziel, das Gas in das Erdgasnetz einzuspeisen. Damit werde es möglich, Biogas auch in der Stromerzeugung einzusetzen, zum Beispiel in Kraft-Wärme-Kopplung.
Dazu stellt E.ON seine internationalen Projekte vor. Der Konzern ist Partner bei einem der ersten CO2-freien Kraftwerke, das 2012 in den USA in Betrieb gehen soll. In Großbritannien ist die Errichtung eines Kraftwerks mit CO2-Speicherung in der Nordsee geplant. In Dänemark wird das Unternehmen bis 2010 die Offshore-Windfarm Rödsand 2 mit 200 MW errichten.
Um an der Technologieentwicklung der Branche teilzuhaben, will E.ON zudem in Kooperation mit der RWTH Aachen ein Energieinstitut aufbauen.
Außerdem wird E.ON Biogas künftig stärker nutzen. Der Konzern wird in den nächsten Jahren Demonstrationsanlagen zur Umwandlung von Biomasse zu Bioerdgas errichten mit dem Ziel, das Gas in das Erdgasnetz einzuspeisen. Damit werde es möglich, Biogas auch in der Stromerzeugung einzusetzen, zum Beispiel in Kraft-Wärme-Kopplung.
Dazu stellt E.ON seine internationalen Projekte vor. Der Konzern ist Partner bei einem der ersten CO2-freien Kraftwerke, das 2012 in den USA in Betrieb gehen soll. In Großbritannien ist die Errichtung eines Kraftwerks mit CO2-Speicherung in der Nordsee geplant. In Dänemark wird das Unternehmen bis 2010 die Offshore-Windfarm Rödsand 2 mit 200 MW errichten.
Um an der Technologieentwicklung der Branche teilzuhaben, will E.ON zudem in Kooperation mit der RWTH Aachen ein Energieinstitut aufbauen.