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E.ON informiert über Grund des Stromausfalls
Der E.ON-Konzern will am kommenden Mittwoch die vorliegenden Ergebnisse der Untersuchung der Netzstörung vom 4. November Ergebnisse zunächst der Bundesnetzagentur vorstellen. Anschließend wird das Unternehmen auch die Öffentlichkeit informieren.
Bei dem europaweiten Stromausfall Anfang November waren unter anderem Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland betroffen. Auch in Teilen Frankreichs, Belgiens, der Niederlande, Österreichs, Italiens, Spaniens, Portugals und selbst in Marokko fiel der Strom aus.
Als Ursache wurde das Abschalten einer Hochspannungsleitung in Norddeutschland angegeben, was wegen der Durchfahrt eines Kreuzfahrtschiff unter der Leitung nötig war. Die Lasten haben sich dann auf andere Leitungen übertragen. Dies führte zu einer Überlastung der Ausweichleitungen.
Bei dem europaweiten Stromausfall Anfang November waren unter anderem Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland betroffen. Auch in Teilen Frankreichs, Belgiens, der Niederlande, Österreichs, Italiens, Spaniens, Portugals und selbst in Marokko fiel der Strom aus.
Als Ursache wurde das Abschalten einer Hochspannungsleitung in Norddeutschland angegeben, was wegen der Durchfahrt eines Kreuzfahrtschiff unter der Leitung nötig war. Die Lasten haben sich dann auf andere Leitungen übertragen. Dies führte zu einer Überlastung der Ausweichleitungen.