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Stadtwerke Rostock erhöhen ihre Preise
Die Stadtwerke Rostock AG passt zum 1. Januar 2007 die Erdgaspreise für ihre Haushalts- und Kleingewerbekunden und die OSTSEE-STROM REGIO-Preise an. Für Kunden des Angebots OSTSEE-STROM REGIO ergeben sich durch die Preisanpassung folgende Belastungen:
Für Kunden im Umland, die 2 800 kWh verbrauchen, steigt die jährliche Belastung von brutto 583 Euro auf 618 Euro, also um 35 Euro bzw. 6 %. Bei einem Verbrauch von 3.800 kWh erhöht sich die Stromrechnung um brutto 49 Euro, sodass statt bisher 767 Euro nunmehr 816 Euro gezahlt werden müssen. Dies entspricht ebenfalls einer Preiserhöhung von 6 %.
Als Grund für die Preiserhöhung nennt das Unternehmen die ständig steigenden Beschaffungskosten.
Für Gaskunden erhöht sich der Arbeitspreis um 0,29 Cent/kWh zuzüglich der gestiegenen Umsatzsteuer auf 19 Prozent.
Daraus ergeben sich folgende Endverbraucherpreise:
Für Kunden mit einer Abrechnung nach "Kleinverbrauchstarif", mit einem Verbrauch von 2.400 kWh, erhöht sich der Preis von 231,10 Euro auf 245,34 Euro brutto im Jahr. Das entspricht einer Preissteigerung von 6,16 Prozent und einer finanziellen Mehrbelastung von 14,24 Euro brutto im Jahr.
Im Bereich des "Grundpreistarifes", bei einer Abnahmemenge von 6.000 kWh, liegt der Jahresbruttopreis bei 503,33 Euro statt wie bisher bei 470,10 Euro. Die Steigerung von 7,07 Prozent macht eine Erhöhung um 33,23 Euro brutto pro Jahr aus.
Für ein Einfamilienhaus mit einem Verbrauch von 20.000 kWh belaufen sich die Kosten im Bereich "Sondergaspreis 1" zukünftig auf 1.390,85 Euro statt 1.289,40 Euro brutto im Jahr. Das ist ein prozentualer Zuwachs von 7,88 Prozent, der sich in einer konkreten Mehrbelastung von 101,45 Euro brutto im Jahr niederschlägt.
Für Kunden im Umland, die 2 800 kWh verbrauchen, steigt die jährliche Belastung von brutto 583 Euro auf 618 Euro, also um 35 Euro bzw. 6 %. Bei einem Verbrauch von 3.800 kWh erhöht sich die Stromrechnung um brutto 49 Euro, sodass statt bisher 767 Euro nunmehr 816 Euro gezahlt werden müssen. Dies entspricht ebenfalls einer Preiserhöhung von 6 %.
Als Grund für die Preiserhöhung nennt das Unternehmen die ständig steigenden Beschaffungskosten.
Für Gaskunden erhöht sich der Arbeitspreis um 0,29 Cent/kWh zuzüglich der gestiegenen Umsatzsteuer auf 19 Prozent.
Daraus ergeben sich folgende Endverbraucherpreise:
Für Kunden mit einer Abrechnung nach "Kleinverbrauchstarif", mit einem Verbrauch von 2.400 kWh, erhöht sich der Preis von 231,10 Euro auf 245,34 Euro brutto im Jahr. Das entspricht einer Preissteigerung von 6,16 Prozent und einer finanziellen Mehrbelastung von 14,24 Euro brutto im Jahr.
Im Bereich des "Grundpreistarifes", bei einer Abnahmemenge von 6.000 kWh, liegt der Jahresbruttopreis bei 503,33 Euro statt wie bisher bei 470,10 Euro. Die Steigerung von 7,07 Prozent macht eine Erhöhung um 33,23 Euro brutto pro Jahr aus.
Für ein Einfamilienhaus mit einem Verbrauch von 20.000 kWh belaufen sich die Kosten im Bereich "Sondergaspreis 1" zukünftig auf 1.390,85 Euro statt 1.289,40 Euro brutto im Jahr. Das ist ein prozentualer Zuwachs von 7,88 Prozent, der sich in einer konkreten Mehrbelastung von 101,45 Euro brutto im Jahr niederschlägt.