E.on-Unternehmen senken Netto-Gaspreise
Sowohl E.on Ruhrgas als auch die Regionalversorgungsunternehmen des E.on-Konzerns senken im kommenden Jahr die Netto-Gaspreise. Damit wird die Mehrwertsteuererhöhung zumindest teilweise ausgeglichen. Nach Angaben des Unternehmens wurde die Preisentscheidung aufgrund gesunkener Netznutzungsentgelte und niedrigerer Gasbezugskosten getroffen. Wegen der Ölpreisbindung profitieren Gasverbraucher inzwischen von den sinkenden Ölpreisen.
E.on Ruhrgas senkt zum Jahresanfang die Lieferpreise für Regionalversorger und Stadtwerke. Dies bestätigte das Unternehmen für fast alle Lieferverträge mit weiterverteilenden Kunden. Ebenso zahlen Privatkunden von E.on Mitte, E.on edis, E.on Bayern und E.on Avacon ab 1. Januar 2007 niedrigere Nettopreise für ihr Erdgas.
E.on Hanse, E.on Westfalen Weser und E.on Thüringer Energie werden ihre Erdgaspreise voraussichtlich im Laufe des ersten Quartals 2007 senken. "Zeitpunkt und Höhe der Gaspreissenkung lassen sich zwar noch nicht genau sagen, aber es steht fest, dass wir unsere Kunden noch vor dem Ende der Heizperiode entlasten werden", sagte Dr. Uwe Kolks, Vertriebsvorstand der E.on Hanse AG. Ähnliches verlautete von der E.on-Tochter Westfalen Weser, während sich die E.on Thüringer Energie noch nicht festlegen wollte.
Sinkende Nettopreise bedeuten jedoch nicht unbedingt eine niedrigere Endabrechnung: Die Mehrwertsteuererhöhung zum Jahreswechsel werden die E.on-Kunden voll zahlen müssen.
E.on Ruhrgas senkt zum Jahresanfang die Lieferpreise für Regionalversorger und Stadtwerke. Dies bestätigte das Unternehmen für fast alle Lieferverträge mit weiterverteilenden Kunden. Ebenso zahlen Privatkunden von E.on Mitte, E.on edis, E.on Bayern und E.on Avacon ab 1. Januar 2007 niedrigere Nettopreise für ihr Erdgas.
E.on Hanse, E.on Westfalen Weser und E.on Thüringer Energie werden ihre Erdgaspreise voraussichtlich im Laufe des ersten Quartals 2007 senken. "Zeitpunkt und Höhe der Gaspreissenkung lassen sich zwar noch nicht genau sagen, aber es steht fest, dass wir unsere Kunden noch vor dem Ende der Heizperiode entlasten werden", sagte Dr. Uwe Kolks, Vertriebsvorstand der E.on Hanse AG. Ähnliches verlautete von der E.on-Tochter Westfalen Weser, während sich die E.on Thüringer Energie noch nicht festlegen wollte.
Sinkende Nettopreise bedeuten jedoch nicht unbedingt eine niedrigere Endabrechnung: Die Mehrwertsteuererhöhung zum Jahreswechsel werden die E.on-Kunden voll zahlen müssen.