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Lichtblick-Chef Ökomanager des Jahres
Der LichtBlick-Geschäftsführer Heiko von Tschischwitz ist Ökomanager des Jahres 2006. Dieser Titel ehrt Unternehmer, die Ökologie, Ökonomie und soziale Belange gleichermaßen in der Firmenpolitik berücksichtigen. Er wird seit 1990 vom Wirtschaftsmagazin Capital und der internationalen Umweltschutzorganisation WWF vergeben.
Seit dem Fall des Energiemonopols 1999 ist der Ökostromanbieter aus Hamburg aktiv und damit auch maßgeblich an der Öffnung der Stromnetze für alternative Stromanbieter beteiligt gewesen. Tschischwitz hat den Bundesverband neuer Energieanbieter (BNE) mitgegründet und war von 2002 bis 2005 dessen Vorsitzender. Erst im vergangenen Jahr erstritt Lichtblick vor dem Bundesgerichtshof, dass Stromnetzbetreiber ihre Gebührenkalkulation für die Nutzung ihrer Leitungen offen legen müssen. Der Kampf ist noch nicht vorbei: Nach Angaben von Tschischwitz führt sein Unternehmen zur Zeit noch 50 Gerichtsverfahren gegen Netzbetreiber, die den Wettbewerb behindern.
Heute ist LichtBlick der größte unabhängige Stromlieferant Deutschlands und versorgt bundesweit über 215.000 Privatkunden und 50.000 Geschäftskunden mit garantiert kohle- und kernkraftfreiem Strom. Erzeugt wird der Strom vor allem mit Biomasse- und Wasser-Kraftwerken. Mit 200 Mitarbeitern werden 200 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet.
"Unser erklärtes Unternehmensziel ist es, zu beweisen, dass auch heute schon eine klimafreundliche Stromversorgung ohne Atomstrom zu konkurrenzfähigen Preisen möglich ist“, erklärte von Tschischwitz gegenüber der Presse und appellierte an die Verbraucher, mit einem Stromanbieterwechsel ein energie- und umweltpolitisches Signal zu setzen.
Seit dem Fall des Energiemonopols 1999 ist der Ökostromanbieter aus Hamburg aktiv und damit auch maßgeblich an der Öffnung der Stromnetze für alternative Stromanbieter beteiligt gewesen. Tschischwitz hat den Bundesverband neuer Energieanbieter (BNE) mitgegründet und war von 2002 bis 2005 dessen Vorsitzender. Erst im vergangenen Jahr erstritt Lichtblick vor dem Bundesgerichtshof, dass Stromnetzbetreiber ihre Gebührenkalkulation für die Nutzung ihrer Leitungen offen legen müssen. Der Kampf ist noch nicht vorbei: Nach Angaben von Tschischwitz führt sein Unternehmen zur Zeit noch 50 Gerichtsverfahren gegen Netzbetreiber, die den Wettbewerb behindern.
Heute ist LichtBlick der größte unabhängige Stromlieferant Deutschlands und versorgt bundesweit über 215.000 Privatkunden und 50.000 Geschäftskunden mit garantiert kohle- und kernkraftfreiem Strom. Erzeugt wird der Strom vor allem mit Biomasse- und Wasser-Kraftwerken. Mit 200 Mitarbeitern werden 200 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet.
"Unser erklärtes Unternehmensziel ist es, zu beweisen, dass auch heute schon eine klimafreundliche Stromversorgung ohne Atomstrom zu konkurrenzfähigen Preisen möglich ist“, erklärte von Tschischwitz gegenüber der Presse und appellierte an die Verbraucher, mit einem Stromanbieterwechsel ein energie- und umweltpolitisches Signal zu setzen.