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Gaspreise steigen auf Rekordniveau
Die Gaspreise steigen auch vor Beginn der Heizperiode in Deutschland flächendeckend weiter. Mittelständische Unternehmen müssen beim Einkauf von Erdgas Verteuerungen von bis zu 30 Prozent verkraften. Das ist das Ergebnis des aktuellen Gaspreisvergleichs des Bundesverbandes der Energie-Abnehmer e. V. (VEA).
Erdgas hat sich in den letzten zwölf Monaten deutlich verteuert. Seit Oktober 2005 hat sich der Preis um durchschnittlich 23 Prozent erhöht, seit 2001 sogar um mehr als 60 Prozent. Er folgt damit der Entwicklung des Heizölpreises.
Die aktuelle VEA-Studie mit Preisstand Oktober 2006 untersucht 37 Versorgungsgebiete in den alten und neuen Bundesländern. Nach wie vor stellt der Energieabnehmer-Verband erhebliche regionale Preisunterschiede fest. Das preisgünstigste Gasversorgungsunternehmen ist einmal mehr die EWE Oldenburg in den Versorgungsgebieten Oldenburg, Brandenburg und auf der Insel Rügen. Als besonders teure Versorger hat der VEA die ESB München und die Stadtwerke Solingen ausgemacht.
Erdgas hat sich in den letzten zwölf Monaten deutlich verteuert. Seit Oktober 2005 hat sich der Preis um durchschnittlich 23 Prozent erhöht, seit 2001 sogar um mehr als 60 Prozent. Er folgt damit der Entwicklung des Heizölpreises.
Die aktuelle VEA-Studie mit Preisstand Oktober 2006 untersucht 37 Versorgungsgebiete in den alten und neuen Bundesländern. Nach wie vor stellt der Energieabnehmer-Verband erhebliche regionale Preisunterschiede fest. Das preisgünstigste Gasversorgungsunternehmen ist einmal mehr die EWE Oldenburg in den Versorgungsgebieten Oldenburg, Brandenburg und auf der Insel Rügen. Als besonders teure Versorger hat der VEA die ESB München und die Stadtwerke Solingen ausgemacht.