CO2-Sanierungsprogramm erfolgreicher als erwartet
Bundesverkehrminister Wolfgang Tiefensee hat zum Jahresende eine Zwischenbilanz des CO2-Gebäudesanierungsprogramms des Bundes gezogen. Das Programm sei erfolgreicher als erwartet, zeigte er sich bei seinem Zwischenbericht zufrieden. Gleichzeitig kündigte er einen Ausbau des Programms für 2007 an.
Seit seinem Start im Februar 2006 hat die KfW-Bank im Rahmen des Programms einen Umfang an vergünstigten Krediten von 9,4 Milliarden Euro vergeben. Ab Januar 2007 werden weitere Förderanreize hinzukommen. So können Eigentümer, die kein Darlehen benötigen, ab Januar 2007 einen Investitionszuschuss für Sanierungsmaßnahmen erhalten. Auch die Sanierung auf ein Energieeinsparungsniveau von 30 Prozent unter den Neubau-Anforderungen wird ab 2007 zusätzlich gefördert.
Für alle Fördermaßnahmen gilt: Höhere Energieeinsparungen werden jeweils höher gefördert. Dies kann durch höhere Zinsverbilligungen, zum Teil verbunden mit Tilgungszuschüssen oder durch höhere Zuschüsse in den Programmen für Wohngebäude erfolgen. Antragsberechtigt sind Sanierungsmaßnahmen an selbstgenutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern sowie an Eigentumswohnungen.
Außerdem werden den Kommunen zusätzlich verbilligte Kredite in einem Volumen von 200 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Dieses Geld soll von 2007 bis 2009 bereit stehen und vor allem für die Sanierung von Schulen, Schulturnhallen und Kindergärten verwendet werden.
Zur Begründung erklärte Tiefensee, mehr als ein Drittel aller Energie werde in Deutschland für das Heizen von Wohnungen und für die Warmwasseraufbereitung genutzt. Durch die Sanierung der Fassaden, Hausdächer, Heizungen und Fenster können Mieter und Hausbesitzer bis zu 25 Prozent Energie und mittelbar auch CO2-Emissionen einsparen.
Seit seinem Start im Februar 2006 hat die KfW-Bank im Rahmen des Programms einen Umfang an vergünstigten Krediten von 9,4 Milliarden Euro vergeben. Ab Januar 2007 werden weitere Förderanreize hinzukommen. So können Eigentümer, die kein Darlehen benötigen, ab Januar 2007 einen Investitionszuschuss für Sanierungsmaßnahmen erhalten. Auch die Sanierung auf ein Energieeinsparungsniveau von 30 Prozent unter den Neubau-Anforderungen wird ab 2007 zusätzlich gefördert.
Für alle Fördermaßnahmen gilt: Höhere Energieeinsparungen werden jeweils höher gefördert. Dies kann durch höhere Zinsverbilligungen, zum Teil verbunden mit Tilgungszuschüssen oder durch höhere Zuschüsse in den Programmen für Wohngebäude erfolgen. Antragsberechtigt sind Sanierungsmaßnahmen an selbstgenutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern sowie an Eigentumswohnungen.
Außerdem werden den Kommunen zusätzlich verbilligte Kredite in einem Volumen von 200 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Dieses Geld soll von 2007 bis 2009 bereit stehen und vor allem für die Sanierung von Schulen, Schulturnhallen und Kindergärten verwendet werden.
Zur Begründung erklärte Tiefensee, mehr als ein Drittel aller Energie werde in Deutschland für das Heizen von Wohnungen und für die Warmwasseraufbereitung genutzt. Durch die Sanierung der Fassaden, Hausdächer, Heizungen und Fenster können Mieter und Hausbesitzer bis zu 25 Prozent Energie und mittelbar auch CO2-Emissionen einsparen.