Strom und Gas teurer trotz billigerem Öl
Das Statistische Bundesamt hat den Verbraucherpreisindex für November veröffentlicht. Die Energiepreise weisen darin eine uneinheitliche Entwicklung auf. Während Gas im Vergleich zu November 2005 zweistellige Preissteigerungen zu verzeichnen hatte, verbilligte sich Heizöl leicht. Strom wurde durchschnittlich um 4,0 Prozent teurer.
Im Jahresvergleich sanken sowohl die Preise für leichtes Heizöl (– 3,6 Prozent) als auch für Benzin und Diesel (– 1,8 Prozent). Dagegen verteuerte sich Gas gegenüber dem Vorjahr überdurchschnittlich um 14,8 Prozent, die Umlagen für Zentralheizung und Fernwärme um 8,1 Prozent.
Der gesamte Verbraucherpreisindex für Deutschland ist von November 2005 bis November 2006 um 1,5 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat verringerte sich der Index um 0,1 Prozent. Ohne Einrechnung der Mineralölprodukte hätte die Teuerungsrate im November 2006 bei 1,7 Prozent gelegen.
Im Jahresvergleich sanken sowohl die Preise für leichtes Heizöl (– 3,6 Prozent) als auch für Benzin und Diesel (– 1,8 Prozent). Dagegen verteuerte sich Gas gegenüber dem Vorjahr überdurchschnittlich um 14,8 Prozent, die Umlagen für Zentralheizung und Fernwärme um 8,1 Prozent.
Der gesamte Verbraucherpreisindex für Deutschland ist von November 2005 bis November 2006 um 1,5 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat verringerte sich der Index um 0,1 Prozent. Ohne Einrechnung der Mineralölprodukte hätte die Teuerungsrate im November 2006 bei 1,7 Prozent gelegen.