Beschlüsse des EU-Gipfels zur Energiepolitik
Der Europäische Rat hat die Sicherung der Energieversorgung und die Klimaschutzziele von Kyoto als zentrale energiepolitische Aufgaben bezeichnet. Im Abschlussprotokoll des Treffens der EU-Regierungschefs wird gleichzeitig auf den Klimagipfel der EU im Frühjahr 2007 verwiesen, wo ein "nach Prioritäten gestaffelter Aktionsplan" zur Energiepolitik verabschiedet werden soll.
Die Energieversorgung soll durch eine verbesserte Zusammenarbeit mit den wichtigsten Erzeuger-, Transit- und Verbraucherländern sicher gestellt werden. Dazu hat der Rat beschlossen, ab Anfang 2007 ein Netz von Energiesicherheits-Korrespondenten einzurichten, die weltweit energiebezogene Informationen sammeln und rechtzeitig vor drohenden Unsicherheiten oder Verknappungen warnen können. Gleichzeitig wollen die europäischen Staats- und Regierungschefs einheimische Energiequellen, einschließlich erneuerbarer Energien und neuer Energietechnologien, weiter fördern und ausbauen.
Ein weiteres Ziel der EU: der "mit Interkonnektoren ausgestattete, transparente und diskriminierungsfreie Energiebinnenmarktes mit harmonisierten Regeln". Die derzeitigen technischen und politischen Barrieren, die dem freien Stromhandel entgegen stehen, sollen demnach abgebaut werden. Auch Nachbarländer der EU sollen im Rahmen einer Energiegemeinschaft in diesen Markt eingebunden werden. Außerdem müsse die Zusammenarbeit in Notfällen, besonders bei Stromausfällen, verbessert werden.
Die Klimaschutzziele will die EU schließlich auf globaler Ebene diskutieren, insbesondere für die Zeit nach Ablauf des Kyoto-Protokolls 2012. Daher wird auch die Emissionshandels-Richtlinie überarbeitet werden - an dem Prinzip Emissionshandel will man also festhalten.
Die Energieversorgung soll durch eine verbesserte Zusammenarbeit mit den wichtigsten Erzeuger-, Transit- und Verbraucherländern sicher gestellt werden. Dazu hat der Rat beschlossen, ab Anfang 2007 ein Netz von Energiesicherheits-Korrespondenten einzurichten, die weltweit energiebezogene Informationen sammeln und rechtzeitig vor drohenden Unsicherheiten oder Verknappungen warnen können. Gleichzeitig wollen die europäischen Staats- und Regierungschefs einheimische Energiequellen, einschließlich erneuerbarer Energien und neuer Energietechnologien, weiter fördern und ausbauen.
Ein weiteres Ziel der EU: der "mit Interkonnektoren ausgestattete, transparente und diskriminierungsfreie Energiebinnenmarktes mit harmonisierten Regeln". Die derzeitigen technischen und politischen Barrieren, die dem freien Stromhandel entgegen stehen, sollen demnach abgebaut werden. Auch Nachbarländer der EU sollen im Rahmen einer Energiegemeinschaft in diesen Markt eingebunden werden. Außerdem müsse die Zusammenarbeit in Notfällen, besonders bei Stromausfällen, verbessert werden.
Die Klimaschutzziele will die EU schließlich auf globaler Ebene diskutieren, insbesondere für die Zeit nach Ablauf des Kyoto-Protokolls 2012. Daher wird auch die Emissionshandels-Richtlinie überarbeitet werden - an dem Prinzip Emissionshandel will man also festhalten.