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EU und USA erneuern Energy-Star-Abkommen
Die EU und die USA haben in Washington ein neues Abkommen über die Förderung von Energieeffizienz bei Bürogeräten unterzeichnet, die das Energy-Star-Programm weiterführen soll. Das Programm geht auf eine Initiative des US-Umweltministeriums zurück und wurde in der EU erstmals 2001 eingeführt. Mit der Neuauflage wurden die Grenzwerte verschärft und die Datenbanken mit neuen Informationen versorgt.
Der EU-Kommissar für Energie, Andris Piebalgs, wies auf die Wichtigkeit internationaler Abkommen hin, wenn es darum gehe, den weltweiten CO2-Ausstoß durch die Promotion energiesparender Produkte zu verringern. Energiespar-Label wie Energy Star trügen zur Entlastung sowohl der Umwelt als auch der Verbraucher bei.
Mit der Neuauflage will die EU in den nächsten drei Jahren 30 Terawattstunden Strom einsparen – das entspricht dem Strombedarf von Ungarn. Kern des Energy-Star-Programmes ist das gleichnamige Label, welches besonders sparsamen Computern, Druckern und anderen Bürogeräten verliehen wird. Wegen veralteter Grenzwerte hatte es jedoch zunehmend an Aussagekraft verloren.
Der EU-Kommissar für Energie, Andris Piebalgs, wies auf die Wichtigkeit internationaler Abkommen hin, wenn es darum gehe, den weltweiten CO2-Ausstoß durch die Promotion energiesparender Produkte zu verringern. Energiespar-Label wie Energy Star trügen zur Entlastung sowohl der Umwelt als auch der Verbraucher bei.
Mit der Neuauflage will die EU in den nächsten drei Jahren 30 Terawattstunden Strom einsparen – das entspricht dem Strombedarf von Ungarn. Kern des Energy-Star-Programmes ist das gleichnamige Label, welches besonders sparsamen Computern, Druckern und anderen Bürogeräten verliehen wird. Wegen veralteter Grenzwerte hatte es jedoch zunehmend an Aussagekraft verloren.