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Sturm: Stromausfälle in Ost- und Süddeutschland
Das Sturmtief Kyrill hat im gesamten E.on- Bayern-Netzgebiet zu Stromausfällen geführt. Ebenfalls betroffen ist das Netzgebiet der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), welches u.a. Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen umfasst. Wie die Netzbetreiber mitteilten, waren heute morgen noch ca. 75.000 Verbraucher ohne Strom.
Hauptursache für die Versorgungsunterbrechungen waren Bäume, die in die Mittelspannungs-Freileitungen gestürzt waren. In der Nacht wurden die Arbeiten durch den Sturm stark behindert. Seitdem arbeite man "mit Hochdruck" an der Behebung der Störungen, versichern E.on und enviaM.
Am stärksten betroffen sind die Landkreise Wittenberg, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße, Kamenz und Niederschlesischer Oberlausitzkreis. In Bayern sind es die Gebiete Frankenwald, nördliche Oberpfalz, der Bayerische Wald und das Berchtesgadener Land. Schäden an den Leitungsanlagen in Millionenhöhe sind entstanden.
Eine Warnung der Netzbetreiber: Zu herunterhängenden Leiterseilen und umgestürzten Strommasten ist unbedingt Abstand zu halten!
Hauptursache für die Versorgungsunterbrechungen waren Bäume, die in die Mittelspannungs-Freileitungen gestürzt waren. In der Nacht wurden die Arbeiten durch den Sturm stark behindert. Seitdem arbeite man "mit Hochdruck" an der Behebung der Störungen, versichern E.on und enviaM.
Am stärksten betroffen sind die Landkreise Wittenberg, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße, Kamenz und Niederschlesischer Oberlausitzkreis. In Bayern sind es die Gebiete Frankenwald, nördliche Oberpfalz, der Bayerische Wald und das Berchtesgadener Land. Schäden an den Leitungsanlagen in Millionenhöhe sind entstanden.
Eine Warnung der Netzbetreiber: Zu herunterhängenden Leiterseilen und umgestürzten Strommasten ist unbedingt Abstand zu halten!