E.ON hofft auf den 20. März
E.ON hat die positive Stellungnahme von Endesa zum Bar-Angebot von 38,75 Euro pro Endesa-Aktie begrüßt. Der Verwaltungsrat des spanischen Energieversorgers hatte angekündigt, auf einer außerordentlichen Aktionärsversammlung am 20. März über das neue E.ON-Angebot von insgesamt 41 Milliarden Euro entscheiden zu wollen. Die spanische Börsenaufsicht CNMV hat die Übernahme bereits freigegeben.
Eine direkte Verkaufsempfehlung an seine Aktionäre sprach der Endesa-Vorstand aber nicht aus, wie die ARD berichtet. Er erklärte lediglich, die neue Eon-Offerte sei "aus finanzieller Sicht für die Aktionäre angemessen". Nach Medienberichten zögert die Caja Madrid, eine der größten Teilaktionärinnen, das Angebot anzunehmen.
Auf der Sitzung im März soll Endesa auch seine Satzung ändern. Unter anderem die Abschaffung der Stimmrechtsbeschränkung für ausländische Unternehmen auf 10 Prozent hatte E.ON zur Bedingung für die Übernahme gemacht. Die Mitglieder des Verwaltungsrates haben angekündigt, selbst für die Änderung der Satzung zu stimmen.
Der Vorstandsvorsitzende von E.ON, Wulf Bernotat, zeigte sich zuversichtlich: "Wir freuen uns sehr, dass die Endesa-Führung unser finales Angebot unterstützt", teilte er der Presse mit und appellierte an die Aktionäre von Endesa, an der außerordentlichen Hauptversammlung teilzunehmen und ihre Aktien an E.ON zu verkaufen.
Eine direkte Verkaufsempfehlung an seine Aktionäre sprach der Endesa-Vorstand aber nicht aus, wie die ARD berichtet. Er erklärte lediglich, die neue Eon-Offerte sei "aus finanzieller Sicht für die Aktionäre angemessen". Nach Medienberichten zögert die Caja Madrid, eine der größten Teilaktionärinnen, das Angebot anzunehmen.
Auf der Sitzung im März soll Endesa auch seine Satzung ändern. Unter anderem die Abschaffung der Stimmrechtsbeschränkung für ausländische Unternehmen auf 10 Prozent hatte E.ON zur Bedingung für die Übernahme gemacht. Die Mitglieder des Verwaltungsrates haben angekündigt, selbst für die Änderung der Satzung zu stimmen.
Der Vorstandsvorsitzende von E.ON, Wulf Bernotat, zeigte sich zuversichtlich: "Wir freuen uns sehr, dass die Endesa-Führung unser finales Angebot unterstützt", teilte er der Presse mit und appellierte an die Aktionäre von Endesa, an der außerordentlichen Hauptversammlung teilzunehmen und ihre Aktien an E.ON zu verkaufen.