TelDaFax steigt ins Stromgeschäft ein
Das Telekommunikationsunternehmen TelDaFax bietet jetzt auch bundesweit Strom an. Verträge mit dem Tochterunternehmen TelDaFax ENERGY GmbH können schon jetzt abgeschlossen werden, die ersten Umstellungen sollen nach Angaben des Unternehmens Anfang März erfolgen. Die Preise sind dabei je nach Zahlungsweise variabel.
Grundsätzlich gilt: Je mehr jemand bereit ist, als einmaligen Vorabschlag zu zahlen, desto weniger kostet ihn oder sie die Kilowattstunde (kWh). Beim Mindestabschlag von 50 Euro werden pro kWh 0,169 Euro fällig, bei 100 Euro Abschlag 0,164 Euro und bei Erhöhung der Sonderabschlagszahlung auf 200 Euro kostet die kWh noch 0,159 Euro. Die Sonderabschlagszahlung wird bei Beendigung des Vertragsverhältnisses verrechnet.
Es ist möglich, monatlich, vierteljährlich oder jährlich zu zahlen. Wer für drei Monate im Voraus bezahlt (und dann vierteljährlich), bekommt einen halben Cent pro kWh erlassen. Ein ganzes Jahr im Voraus zu bezahlen bringt einen Rabatt von einem Cent pro kWh. Wer beide Rabattsysteme kombiniert, also 200 Euro Sonderabschlagszahlung leistet und ein Jahr im Voraus bezahlt, muss pro kWh nur 0,149 Euro aufbringen.
Dazu kommen 6,50 Euro/Monat Grundgebühr. Der Vertrag hat eine Mindestlaufzeit von zwölf Monaten. Er verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn er nicht mit einer Frist von sechs Wochen vor Ablauf der Vertragslaufzeit gekündigt wird. Als Zusatzoption kann für einmalig 48 Euro eine Preisgarantie für zwei Jahre "erkauft" werden.
Auch Gewerbestrom kann bei TelDaFax bezogen werden. Eine Grundgebühr von 5,50 Euro/Monat sowie 0,145 Euro/kWh werden verlangt. Dazu müssen 12,50 Euro pro 1.000 verbrauchte kWh im Jahr als Sonderabschlagszahlung voraus bezahlt werden, die bei Beendigung des Vertragsverhältnisses verrechnet werden. Die Preisgarantie-Option kostet Geschäftskunden 96 Euro. Die Gerbepreise verstehen sich ohne den Mehrwertsteueranteil.
Der TelDaFax-Strom kommt voraussichtlich zu 61 % aus fossilen Brennstoffen, zu 26 % aus Kernkraft und zu 13 % aus Wind, Sonne oder Wasser.
Grundsätzlich gilt: Je mehr jemand bereit ist, als einmaligen Vorabschlag zu zahlen, desto weniger kostet ihn oder sie die Kilowattstunde (kWh). Beim Mindestabschlag von 50 Euro werden pro kWh 0,169 Euro fällig, bei 100 Euro Abschlag 0,164 Euro und bei Erhöhung der Sonderabschlagszahlung auf 200 Euro kostet die kWh noch 0,159 Euro. Die Sonderabschlagszahlung wird bei Beendigung des Vertragsverhältnisses verrechnet.
Es ist möglich, monatlich, vierteljährlich oder jährlich zu zahlen. Wer für drei Monate im Voraus bezahlt (und dann vierteljährlich), bekommt einen halben Cent pro kWh erlassen. Ein ganzes Jahr im Voraus zu bezahlen bringt einen Rabatt von einem Cent pro kWh. Wer beide Rabattsysteme kombiniert, also 200 Euro Sonderabschlagszahlung leistet und ein Jahr im Voraus bezahlt, muss pro kWh nur 0,149 Euro aufbringen.
Dazu kommen 6,50 Euro/Monat Grundgebühr. Der Vertrag hat eine Mindestlaufzeit von zwölf Monaten. Er verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn er nicht mit einer Frist von sechs Wochen vor Ablauf der Vertragslaufzeit gekündigt wird. Als Zusatzoption kann für einmalig 48 Euro eine Preisgarantie für zwei Jahre "erkauft" werden.
Auch Gewerbestrom kann bei TelDaFax bezogen werden. Eine Grundgebühr von 5,50 Euro/Monat sowie 0,145 Euro/kWh werden verlangt. Dazu müssen 12,50 Euro pro 1.000 verbrauchte kWh im Jahr als Sonderabschlagszahlung voraus bezahlt werden, die bei Beendigung des Vertragsverhältnisses verrechnet werden. Die Preisgarantie-Option kostet Geschäftskunden 96 Euro. Die Gerbepreise verstehen sich ohne den Mehrwertsteueranteil.
Der TelDaFax-Strom kommt voraussichtlich zu 61 % aus fossilen Brennstoffen, zu 26 % aus Kernkraft und zu 13 % aus Wind, Sonne oder Wasser.