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100% ökologischer Strom netztechnisch möglich
Die Stromnetze können und müssen so geöffnet und ausgebaut werden, dass dezentral erzeugter Strom aus Erneuerbaren Energien auch in großen Mengen eingespeist werden kann. Die Energiewende sei netztechnisch machbar, erklärte die Informationskampagne für Erneuerbare Energien in einer Pressemitteilung.
Die Erneuerbare-Energien-Branche unterstütze daher die Forderungen der EU-Kommission, einen diskriminierungsfreien Netzzugang durch die konsequente Trennung von Stromerzeugung und -transport zu erreichen. Es sei an der Zeit, durch entsprechende Planungen und Investitionen europaweit funktionsfähige Netze zu schaffen.
Damit beschäftigte sich ein Symposium zum Thema „Stromversorgung im Wandel – Netzsicherheit durch Erneuerbare Energien“ in Berlin. Es wurde von der Informationskampagne Erneuerbare Energien ausgerichtet, um in Expertendiskussionen die Möglichkeiten und Notwendigkeiten für die Netzintegration Erneuerbarer Energien aufzuzeigen.
Dass eine 100-prozentige Versorgung mit regenerativ erzeugtem Strom längerfristig möglich ist, zeige das Beispiel Dänemark, wo die zeitweilige Vollversorgung mit Windstrom bereits Realität sei. Darüber berichtete Dr. Antja Orths vom staatlichen dänischen Netzbetreiber Energinet.dk. Sie nannte eine hohe Zahl dezentraler Kraftwerksanlagen als Schlüssel zu hoher Netzstabilität und Versorgungssicherheit.
Nach Ansicht von Dr. Wolfgang Kerner, Energieexperte bei der EU, behindern "fehlende Kooperationen und lange Planungszeiten der Netzbetreiber das transeuropäische Energienetz und damit die Integration Erneuerbarer Energien". Dr. Holger Krawinkel, Leiter des Fachbereichs Bauen, Energie, Umwelt. des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.V. erklärte, eine dezentrale und kleinteiligeren Energieversorgung werde den Wettbewerb auf der Erzeugerseite "deutlich beleben".
Die Erneuerbare-Energien-Branche unterstütze daher die Forderungen der EU-Kommission, einen diskriminierungsfreien Netzzugang durch die konsequente Trennung von Stromerzeugung und -transport zu erreichen. Es sei an der Zeit, durch entsprechende Planungen und Investitionen europaweit funktionsfähige Netze zu schaffen.
Damit beschäftigte sich ein Symposium zum Thema „Stromversorgung im Wandel – Netzsicherheit durch Erneuerbare Energien“ in Berlin. Es wurde von der Informationskampagne Erneuerbare Energien ausgerichtet, um in Expertendiskussionen die Möglichkeiten und Notwendigkeiten für die Netzintegration Erneuerbarer Energien aufzuzeigen.
Dass eine 100-prozentige Versorgung mit regenerativ erzeugtem Strom längerfristig möglich ist, zeige das Beispiel Dänemark, wo die zeitweilige Vollversorgung mit Windstrom bereits Realität sei. Darüber berichtete Dr. Antja Orths vom staatlichen dänischen Netzbetreiber Energinet.dk. Sie nannte eine hohe Zahl dezentraler Kraftwerksanlagen als Schlüssel zu hoher Netzstabilität und Versorgungssicherheit.
Nach Ansicht von Dr. Wolfgang Kerner, Energieexperte bei der EU, behindern "fehlende Kooperationen und lange Planungszeiten der Netzbetreiber das transeuropäische Energienetz und damit die Integration Erneuerbarer Energien". Dr. Holger Krawinkel, Leiter des Fachbereichs Bauen, Energie, Umwelt. des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.V. erklärte, eine dezentrale und kleinteiligeren Energieversorgung werde den Wettbewerb auf der Erzeugerseite "deutlich beleben".