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Netzentgeltgenehmigungen im Strombereich
Im Wege der Organleihe wurden jetzt auch weitere Stromnetzentgeltgenehmigungen in Niedersachsen und Schleswig-Holstein erteilt. Ferner wurden die ersten Stromnetzentgelte in Zuständigkeit für die Landesregulierungsbehörde Thüringen genehmigt. Die jeweiligen Kürzungen des beantragten Kostenblocks stellen sich wie folgt dar:
Ferner hat die Bundesnetzagentur in eigener Zuständigkeit mit Wirkung zum 1. Januar 2007 die Stromnetzentgelte folgender Energieversorger genehmigt:
Des Weiteren wurden mit Wirkung zum 1. Februar 2007 die Netzentgelte der
genehmigt. Zum 1. März 2007 wurden die Entgelte der
genehmigt. Bei der Energieversorgung Halle GmbH handelt es sich um eine Korrektur der bereits genehmigten Kosten.
Wie sich die Netzentgeltsenkungen auf die aktuellen Gas- und Strompreise auswirken werden, kann pauschal nicht beantwortet werden, da die Netzkosten nur einen Teil der gesamten Gas- und Strombeschaffungskosten darstellen . Sie können nach Aussage der Bundesnetzagenture etwaige Erhöhung der Gas- und Strompreise aber zumindest dämpfen.
Bezogen auf das Kostenvolumen wurden bisher 92 Prozent der notwendigen Stromnetzentgeltgenehmigungen erteilt.
Niedersachsen | |
Eichsfelder Energie- und Wasserversorgungsgesellschaft mbH, Duderstadt | 7 Prozent |
Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG, Emden | 3 Prozent |
Versorgungsbetriebe Seesen/Harz GmbH | 9 Prozent |
Licht- und Kraftwerke Seesen Harz GmbH, | 8 Prozent |
Stadtwerke Soltau GmbH | 7 Prozent |
Stadtwerke Burgdorf GmbH | 7 Prozent |
Stadtwerke Bad Sachsa GmbH | 15 Prozent |
Gemeindewerke Bovenden | 15 Prozent |
Stadtwerke Uslar GmbH | 7 Prozent |
Stadtwerke Rotenburg (Wümme) GmbH | 15 Prozent |
Stadtwerke Einbeck GmbH | 5 Prozent |
Stadtwerke Schaumburg-Lippe GmbH | 9 Prozent |
Elektrizitätswerk Dahlenburg AG | 10 Prozent |
Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld GmbH | 11 Prozent |
GWS Stadtwerke Hameln GmbH | 10 Prozent |
Schleswig-Holstein | |
Stadtwerke Nortorf | 11 Prozent |
Stadtwerke Wilster | 7 Prozent |
Stadtbetriebe Lauenburg/Elbe AöR | 9 Prozent |
Energie und Wasser Wahlstedt/ Bad Segeberg GmbH & Co. KG | 8 Prozent |
Heinrich N. Clausen GmbH & Co. KG, Satrup | 8 Prozent |
Thüringen | |
Stadtwerke Jena-Pößneck GmbH | 9 Prozent |
Stadtwerke Neustadt an der Orla GmbH | 4 Prozent |
Energieversorgung Rudolstadt GmbH | 11 Prozent |
ENWG Energienetze Weimar GmbH & Co. KG | 8 Prozent |
Energie- und Wasserversorgung Altenburg GmbH | 5 Prozent |
Ferner hat die Bundesnetzagentur in eigener Zuständigkeit mit Wirkung zum 1. Januar 2007 die Stromnetzentgelte folgender Energieversorger genehmigt:
Stadtwerke Osnabrück AG | 14 Prozent |
Des Weiteren wurden mit Wirkung zum 1. Februar 2007 die Netzentgelte der
Stadtwerke Würzburg AG | 16 Prozent |
Stadtwerke Münster Netzgesellschaft mbH | 16 Prozent |
EWR Netz GmbH, Worms | 11 Prozent |
Elektrizitätswerk Wanfried von Scharfenberg KG, Wanfried | 10 Prozent |
genehmigt. Zum 1. März 2007 wurden die Entgelte der
Netzgesellschaft mbH Chemnitz | 11 Prozent |
Energie Waldeck-Frankenberg GmbH, Korbach | 17 Prozent |
Stadtwerke Saarbrücken AG | 12 Prozent |
Energieversorgung Halle GmbH | 9 Prozent |
genehmigt. Bei der Energieversorgung Halle GmbH handelt es sich um eine Korrektur der bereits genehmigten Kosten.
Wie sich die Netzentgeltsenkungen auf die aktuellen Gas- und Strompreise auswirken werden, kann pauschal nicht beantwortet werden, da die Netzkosten nur einen Teil der gesamten Gas- und Strombeschaffungskosten darstellen . Sie können nach Aussage der Bundesnetzagenture etwaige Erhöhung der Gas- und Strompreise aber zumindest dämpfen.
Bezogen auf das Kostenvolumen wurden bisher 92 Prozent der notwendigen Stromnetzentgeltgenehmigungen erteilt.