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Tchibo verkauft Ökostrom von Lichtblick
In den Tchibo-Filialen kann ab sofort Ökostrom bestellt werden. Das Angebot gilt für eine Woche in allen Tchibo-Shops in Deutschland und sechs Wochen lang in den Online-Shops. Ab 2008 will Tchibo selbst auf Ökostrom umstellen. Dadurch sollen 23.000 Tonnen CO2 eingespart werden, berichtet das Energieportal www.sonnenseite.com unter Berufung auf die tageszeitung (taz).
Für das Angebot kooperiert Tchibo mit dem Hamburger Ökostromanbieter Lichtblick, der ebenfalls eine Sonderaktion mit der Zusammenarbeit verbindet: Für jeden Neukunden, der über Tchibo Ökostrom bestellt, will Lichtblick zusätzlich 10 Quadratmeter Regenwald unter Schutz stellen.
Die Aktion ist Teil des Pilotprojektes "Logistics Towards Sustainability", was soviel wie „Logistik auf dem Weg zur Nachhaltigkeit“ bedeutet. Seit Ende November 2006 erarbeiten Tchibo und die Technische Universität Hamburg-Harburg gemeinsam klimeschonende Maßnahmen. Ziel ist es, von der Warenbeschaffung bis zur Auslieferung der Produkte Lösungen zu entwickeln, die die Umwelt nachhaltig schonen und dauerhaft die CO2-Emission reduzieren.
Die Kooperation wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert und ist in dieser Form in Deutschland bisher einzigartig. "Dieses Klimaschutzprojekt bringt Theorie und Praxis zueinander. Das ist vorbildlich und verdient Unterstützung", sagt Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. Die Ergebnisse sollen auch anderen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.
Für das Angebot kooperiert Tchibo mit dem Hamburger Ökostromanbieter Lichtblick, der ebenfalls eine Sonderaktion mit der Zusammenarbeit verbindet: Für jeden Neukunden, der über Tchibo Ökostrom bestellt, will Lichtblick zusätzlich 10 Quadratmeter Regenwald unter Schutz stellen.
Die Aktion ist Teil des Pilotprojektes "Logistics Towards Sustainability", was soviel wie „Logistik auf dem Weg zur Nachhaltigkeit“ bedeutet. Seit Ende November 2006 erarbeiten Tchibo und die Technische Universität Hamburg-Harburg gemeinsam klimeschonende Maßnahmen. Ziel ist es, von der Warenbeschaffung bis zur Auslieferung der Produkte Lösungen zu entwickeln, die die Umwelt nachhaltig schonen und dauerhaft die CO2-Emission reduzieren.
Die Kooperation wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert und ist in dieser Form in Deutschland bisher einzigartig. "Dieses Klimaschutzprojekt bringt Theorie und Praxis zueinander. Das ist vorbildlich und verdient Unterstützung", sagt Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. Die Ergebnisse sollen auch anderen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.