30 Prozent Erneuerbare Energien bis 2020/25
Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat jetzt den Startschuss gegeben für eine weitere Studie zum Ausbau der Windenergie in Deutschland. Der zweite Teil der dena-Netzstudie wird darstellen, wie der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung im Zeitraum 2020 bis 2025 auf 30 Prozent gesteigert werden kann.
Im Vordergrund steht dabei vor allem die Sicherheit der Stromversorgung auch in technisch schwierigen Situationen, zum Beispiel bei zu starkem oder zu geringem Windaufkommen und in Spitzenlastzeiten. Die Szenarien der Studie gehen davon aus, dass 20.000 Megawatt aus Offshore-Windparks und 28.000 Megawatt aus Windparks an Land ins deutsche Stromnetz eingespeist werden. Zum Vergleich: Im Jahr 2006 waren in Deutschland insgesamt rund 20.000 Megawatt Windenergie an Land installiert.
Die dena-Netzstudie II setzt die im Frühjahr 2005 abgeschlossenen Arbeiten an der dena-Netzstudie I fort. Sie entwickelte Lösungen für die Integration erneuerbarer Energien bis zum Jahr 2015 und einem Anteil an der Stromerzeugung von 20 Prozent.
Im Vordergrund steht dabei vor allem die Sicherheit der Stromversorgung auch in technisch schwierigen Situationen, zum Beispiel bei zu starkem oder zu geringem Windaufkommen und in Spitzenlastzeiten. Die Szenarien der Studie gehen davon aus, dass 20.000 Megawatt aus Offshore-Windparks und 28.000 Megawatt aus Windparks an Land ins deutsche Stromnetz eingespeist werden. Zum Vergleich: Im Jahr 2006 waren in Deutschland insgesamt rund 20.000 Megawatt Windenergie an Land installiert.
Die dena-Netzstudie II setzt die im Frühjahr 2005 abgeschlossenen Arbeiten an der dena-Netzstudie I fort. Sie entwickelte Lösungen für die Integration erneuerbarer Energien bis zum Jahr 2015 und einem Anteil an der Stromerzeugung von 20 Prozent.