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E.ON mit gutem Quartalsergebnis
Auch im ersten Quartal 2007 hat die E.on AG eine positive Bilanz ziehen können. Wie das Unternehmen in Düsseldorf mitteilte, stieg der Umsatz 2007 im Vergleich zum Vorjahresquartal um sechs Prozent auf 21,1 Mrd. Euro (Vorjahr: 19,9 Mrd. Euro). Der Konzernüberschuss lag mit drei Mio. Euro um 50 Prozent über dem schon sehr hohen Vorjahresniveau. Bereinigt stieg er um 33 Prozent auf fast zwei Mio. Euro.
Trotzdem sprach E.on von "Belastungen" im Stromgeschäft. Der Stromabsatz im Gebiet "Central Europe", das neben Deutschland auch die Niederlande und mehrere mittelosteuropäische Länder umfasst, habe unter niedrigeren Erlöse aus dem Stromhandel und gestiegenen Strombezugskosten gelitten. Auch die Vergütung für eingespeisten Strom aus erneuerbaren Energien gemäß dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) und die Regulierung der Netzentgelte hätten sich negativ ausgewirkt.
Der Stromabsatz in "Central Europe" erhöhte sich dennoch gegenüber dem Vorjahresquartal um 9,8 Mrd. kWh auf 83 Mrd. kWh. Das sei vor allem auf die größeren Mengen EEG-Strom zurückzuführen, heißt es in dem Quartalsbericht. Als Netzbetreiber ist E.on verpflichtet, aus Erneuerbaren Energiequellen erzeugten Strom fremder Anlagenbetreiber in das allgemeine Stromnetz einzuspeisen und dafür einen Festpreis zu bezahlen. Dazu kommt die Übernahme eines italienischen Energieversorgers, welche den Absatz ebenfalls erhöht hat.
Die steigende Menge an EEG-Strom hat auch die Eigenerzeugungsquote gedrückt. Nur noch 40 Prozent des Strombedarfs ihrer Kunden deckte die E.on AG mit selbst erzeugtem Strom. Davon stammt knapp die Hälfte aus Atomkraftwerken und über 40 Prozent aus Öl- und Kohlekraftwerken.
Beim Gas führte der milde Winter zu einem deutlichen Absatz- und Ergebnisrückgang. E.on Ruhrgas setzte mit 213 Mrd. kWh 20 Prozent weniger Gas ab als im Vorjahresquartal. Hauptabnehmer bleiben dabei Ferngasunternehmen, wenn auch ihr Anteil am Gesamtabsatz gesunken ist. Das internationale Geschäft legte dagegen zu: Neue Lieferverträge mit Großkunden in Dänemark, Frankreich und Italien und höhere Ergebnisbeiträge internationaler Beteiligungen haben das Ergebnis beim Gas positiv beeinflusst, teilte E.on weiter mit.
Trotzdem sprach E.on von "Belastungen" im Stromgeschäft. Der Stromabsatz im Gebiet "Central Europe", das neben Deutschland auch die Niederlande und mehrere mittelosteuropäische Länder umfasst, habe unter niedrigeren Erlöse aus dem Stromhandel und gestiegenen Strombezugskosten gelitten. Auch die Vergütung für eingespeisten Strom aus erneuerbaren Energien gemäß dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) und die Regulierung der Netzentgelte hätten sich negativ ausgewirkt.
Der Stromabsatz in "Central Europe" erhöhte sich dennoch gegenüber dem Vorjahresquartal um 9,8 Mrd. kWh auf 83 Mrd. kWh. Das sei vor allem auf die größeren Mengen EEG-Strom zurückzuführen, heißt es in dem Quartalsbericht. Als Netzbetreiber ist E.on verpflichtet, aus Erneuerbaren Energiequellen erzeugten Strom fremder Anlagenbetreiber in das allgemeine Stromnetz einzuspeisen und dafür einen Festpreis zu bezahlen. Dazu kommt die Übernahme eines italienischen Energieversorgers, welche den Absatz ebenfalls erhöht hat.
Die steigende Menge an EEG-Strom hat auch die Eigenerzeugungsquote gedrückt. Nur noch 40 Prozent des Strombedarfs ihrer Kunden deckte die E.on AG mit selbst erzeugtem Strom. Davon stammt knapp die Hälfte aus Atomkraftwerken und über 40 Prozent aus Öl- und Kohlekraftwerken.
Beim Gas führte der milde Winter zu einem deutlichen Absatz- und Ergebnisrückgang. E.on Ruhrgas setzte mit 213 Mrd. kWh 20 Prozent weniger Gas ab als im Vorjahresquartal. Hauptabnehmer bleiben dabei Ferngasunternehmen, wenn auch ihr Anteil am Gesamtabsatz gesunken ist. Das internationale Geschäft legte dagegen zu: Neue Lieferverträge mit Großkunden in Dänemark, Frankreich und Italien und höhere Ergebnisbeiträge internationaler Beteiligungen haben das Ergebnis beim Gas positiv beeinflusst, teilte E.on weiter mit.