Wie und wo die Deutschen Energie sparen
Die Bereitschaft der Bevölkerung zum Energiesparen im Privatbereich ist groß und umfasst ein breites Spektrum von kleinen oder größeren Maßnahmen und Verhaltensänderungen. Das hat das Institut für Demoskopie Allensbach in einer Umfrage ermittelt. Die Forscher befragten fast 2.000 Menschen ab 16 Jahre dazu, was sie schon einmal getan haben, um Energie zu sparen.
Maßnahmen, die unnützen Energieverbrauch ohne Komfortverlust eindämmen, sind dabei am Weitesten verbreitet. 84 Prozent der Bevölkerung achten darauf, das Licht auszuschalten, wo es nicht benötigt wird. 70 Prozent schauen darauf, dass elektrische Geräte richtig ausgeschaltet sind, also nicht im Standby-Betrieb unnötig Strom fressen. 63 Prozent der Befragten verwenden Energiesparlampen.
Doch auch gewisse Einschränkungen nehmen viele Menschen hin – zumindest beim Heizen. Mehr als die Hälfte erklärte, die Heizung daheim möglichst niedrig einzustellen, um im Winter Heizenergie zu sparen. Zwei Drittel verzichten in der kälteren Jahreszeit darauf, sämtliche Zimmer in der Wohnung zu beheizen.
Direkt in den Umweltschutz investiert haben insgesamt weniger der Befragten. 55 Prozent haben schon einmal beim Kauf von Haushaltsgeräten auf niedrigen Energieverbrauch geachtet. Das sind aber weniger als vor vier Jahren, als noch knapp zwei Drittel der Befragten angab, beim Gerätekauf auf Energieeffizienz zu achten.
Jeder Dritte hat die Wärmedämmung in den Wohnräumen verbessert. 27 Prozent haben ihre Heizungsanlage auf Energiespartechnik umgerüstet. 14 Prozent nutzen in ihrem Haus oder Haushalt Sonnenenergie. Diese Zahlen liegen unter denen von 2003, als noch knapp die Hälfte angab, für bessere Wärmedämmung zu sorgen und mehr als ein Drittel die Heizungsanlage umgerüstet hat. Die niedrigeren Werte begründen die Forscher aber damit, viele Leute hätten solche Maßnahmen bereits vor mehreren Jahren ergriffen und nennen sie deshalb nicht mehr.
In den letzten Jahren gestiegen ist dafür die Bereitschaft, möglichst wenig mit dem Auto zu fahren. Das hatten sich vor vier Jahren erst 24 Prozent vorgenommen, jetzt versucht das jeder Dritte (32 Prozent). Speziell dieser Vorsatz ist ja mit einem doppelten Effekt verbunden, der durch die hohen Kraftstoffpreise bewirkt wird. Man verbraucht nicht nur weniger Energie, sondern belastet auch weniger die Haushaltskasse.
Maßnahmen, die unnützen Energieverbrauch ohne Komfortverlust eindämmen, sind dabei am Weitesten verbreitet. 84 Prozent der Bevölkerung achten darauf, das Licht auszuschalten, wo es nicht benötigt wird. 70 Prozent schauen darauf, dass elektrische Geräte richtig ausgeschaltet sind, also nicht im Standby-Betrieb unnötig Strom fressen. 63 Prozent der Befragten verwenden Energiesparlampen.
Doch auch gewisse Einschränkungen nehmen viele Menschen hin – zumindest beim Heizen. Mehr als die Hälfte erklärte, die Heizung daheim möglichst niedrig einzustellen, um im Winter Heizenergie zu sparen. Zwei Drittel verzichten in der kälteren Jahreszeit darauf, sämtliche Zimmer in der Wohnung zu beheizen.
Direkt in den Umweltschutz investiert haben insgesamt weniger der Befragten. 55 Prozent haben schon einmal beim Kauf von Haushaltsgeräten auf niedrigen Energieverbrauch geachtet. Das sind aber weniger als vor vier Jahren, als noch knapp zwei Drittel der Befragten angab, beim Gerätekauf auf Energieeffizienz zu achten.
Jeder Dritte hat die Wärmedämmung in den Wohnräumen verbessert. 27 Prozent haben ihre Heizungsanlage auf Energiespartechnik umgerüstet. 14 Prozent nutzen in ihrem Haus oder Haushalt Sonnenenergie. Diese Zahlen liegen unter denen von 2003, als noch knapp die Hälfte angab, für bessere Wärmedämmung zu sorgen und mehr als ein Drittel die Heizungsanlage umgerüstet hat. Die niedrigeren Werte begründen die Forscher aber damit, viele Leute hätten solche Maßnahmen bereits vor mehreren Jahren ergriffen und nennen sie deshalb nicht mehr.
In den letzten Jahren gestiegen ist dafür die Bereitschaft, möglichst wenig mit dem Auto zu fahren. Das hatten sich vor vier Jahren erst 24 Prozent vorgenommen, jetzt versucht das jeder Dritte (32 Prozent). Speziell dieser Vorsatz ist ja mit einem doppelten Effekt verbunden, der durch die hohen Kraftstoffpreise bewirkt wird. Man verbraucht nicht nur weniger Energie, sondern belastet auch weniger die Haushaltskasse.