Erstmals wird Biomethan ins Erdgasnetz gespeist
Zu Biomethan aufbereitetes Biogas wird direkt in das Erdgasnetz der Stadtwerke München eingespeist. Es stammt von einer Biogasanlage in Pliening bei München, die jährlich etwa 3,9 Mio. Normkubikmeter Biomethan aufbereitet und damit rund 43 Mio. Kilowattstunden Energie ins Erdgasnetz einspeist.
Dies entspreche dem jährlichen Erdgasverbrauch von zirka 1300 Einfamilienhäusern, so Ferdinand Schmack, Geschäftsführer der Aufwind Schmack GmbH. Die Firma betreibt die Anlage. Schmack erläuterte auch den Vorteil von Biomethan gegenüber Biogas: Während Biogas lokal verstromt werden muss, kann Biomethan über die bestehende Leitungs-Infrastruktur transportiert und wie Erdgas genutzt werden.
Die Plieninger Anlage ist nach Angaben ihrer Betreiber eine der größten Biogasanlagen in Deutschland und war Ende vergangenen Jahres deutschlandweit die erste Anlage, die Biomethan ins Erdgasnetz einspeiste. Finanziert wurde sie über einen Fonds der Aufwind Schmack GmbH in Zusammenarbeit mit der Hessischen Landesbank und der Lacuna AG. Die E.ON Bayern AG ist langfristiger Großabnehmer für das Biomethan.
Dies entspreche dem jährlichen Erdgasverbrauch von zirka 1300 Einfamilienhäusern, so Ferdinand Schmack, Geschäftsführer der Aufwind Schmack GmbH. Die Firma betreibt die Anlage. Schmack erläuterte auch den Vorteil von Biomethan gegenüber Biogas: Während Biogas lokal verstromt werden muss, kann Biomethan über die bestehende Leitungs-Infrastruktur transportiert und wie Erdgas genutzt werden.
Die Plieninger Anlage ist nach Angaben ihrer Betreiber eine der größten Biogasanlagen in Deutschland und war Ende vergangenen Jahres deutschlandweit die erste Anlage, die Biomethan ins Erdgasnetz einspeiste. Finanziert wurde sie über einen Fonds der Aufwind Schmack GmbH in Zusammenarbeit mit der Hessischen Landesbank und der Lacuna AG. Die E.ON Bayern AG ist langfristiger Großabnehmer für das Biomethan.