Weiteren Stadtwerken die Stromnetzentgelte gekürzt
In Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen haben Strom- und Gasnetzbetreiber Post von der Bundesnetzagentur (BnetzA) erhalten. Ihre Kostenanträge für den Netzbetrieb wurden sämtlich für zu hoch befunden. Die Betreiber werden deshalb die Entgelte senken müssen, die sie von Strom- und Gashändlern für die Durchleitung verlangen. Das kann, muss aber nicht zu sinkenden Preisen für Verbraucher führen.
Den Stadtwerken von Neubrandenburg und Wismar wurden die beantragten Stromnetzentgelte um neun bzw. zehn Prozent gekürzt. Die Stadtwerke Georgsmarienhütte mussten eine Kürzung von fünf Prozent hinnehmen, die SVO Netz GmbH in Celle eine Kürzung um gut elf Prozent.
In Thüringen dürfen die Stromnetzbetreiber von Gera und Sömmerda nur neun Prozent niedrigere Gebühren als veranschlagt erheben. Den Stadtwerken Ilmenau erkannte die BnetzA acht Prozent der Kosten nicht an. Zehn Prozent waren es bei der Eisenacher EVB Netze GmbH, zwölf bei den Stadtwerken Heiligenstadt und ganze fünfzehn bei den Stadtwerken Saalfeld.
Bei den Stadtwerken Bochum und der Gemeindewerke Kahl Versorgungsgesellschaft hat die BNetzA jeweils rund 14 Prozent der beantragten Kosten nicht anerkannt. Bei der Dresdner DREWAG Netz GmbH betrug die von der Bundesnetzagentur veranlasste Kürzung knapp 13 Prozent. Die beantragten Entgelte der STAWAG Netz GmbH aus Aachen wurden um gut acht Prozent gekürzt.
Alle Entgeltgenehmigungen gelten bis zum 31. Dezember 2007.
Den Stadtwerken von Neubrandenburg und Wismar wurden die beantragten Stromnetzentgelte um neun bzw. zehn Prozent gekürzt. Die Stadtwerke Georgsmarienhütte mussten eine Kürzung von fünf Prozent hinnehmen, die SVO Netz GmbH in Celle eine Kürzung um gut elf Prozent.
In Thüringen dürfen die Stromnetzbetreiber von Gera und Sömmerda nur neun Prozent niedrigere Gebühren als veranschlagt erheben. Den Stadtwerken Ilmenau erkannte die BnetzA acht Prozent der Kosten nicht an. Zehn Prozent waren es bei der Eisenacher EVB Netze GmbH, zwölf bei den Stadtwerken Heiligenstadt und ganze fünfzehn bei den Stadtwerken Saalfeld.
Bei den Stadtwerken Bochum und der Gemeindewerke Kahl Versorgungsgesellschaft hat die BNetzA jeweils rund 14 Prozent der beantragten Kosten nicht anerkannt. Bei der Dresdner DREWAG Netz GmbH betrug die von der Bundesnetzagentur veranlasste Kürzung knapp 13 Prozent. Die beantragten Entgelte der STAWAG Netz GmbH aus Aachen wurden um gut acht Prozent gekürzt.
Alle Entgeltgenehmigungen gelten bis zum 31. Dezember 2007.