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E.ON stellt strategisches Maßnahmenpaket vor
Der E.ON-Konzern will mit einer Investitionssumme von 60 Milliarden Euro kräftig weiterwachsen. Nach der im April geschlossenen Vereinbarung mit Enel und Acciona wird E.ON ein umfangreiches Beteiligungspaket mit Aktivitäten vornehmlich in Spanien, Italien und Frankreich erwerben.
Weiterhin wird E.ON ON insbesondere den Handel und die Stromerzeugung stärker europäisch ausrichten. Alle europäischen Handelsaktivitäten - einschließlich Strom, Gas, Kohle, Öl, CO2-Zertifikate - werden in einer neuen E.ON Energy Trading-Einheit gebündelt. Die Errichtung neuer Kohle- und Gaskraftwerke in ganz Europa wird durch eine neue Einheit gesteuert. Alleine in den nächsten Jahren geht es dabei um 18 Projekte mit insgesamt über 13.500 Megawatt.
Konzernweit gebündelt werden - mit Ausnahme der Wasserkraft - auch die E.ON-Aktivitäten im Bereich Erneuerbare Energie und Klimaschutzprojekte, die mit einem Ausbauprogramm weiter entwickelt werden.
Ein Schwerpunkt der Investitionen liegt dabei mit 12 Milliarden Euro im Bau hochmoderner und klimafreundlicher Kraftwerke. 3 Mrd € entfallen auf Erneuerbare Energien, insbesondere auf neue Windkraftwerke. Auf rund 10 Mrd € wird der Erwerb von Endesa-Aktivitäten in Europa und Viesgo geschätzt. Die Erzeugungskapazität von E.ON werden bis 2010 um rund 50 Prozent steigern.
Auch in Sachen Klimaschutz hat sich E.ON neue Ziele gesetzt. Bis 2030 soll die CO2-Emissionen pro Megawattstunde auf etwa 0,36 Tonnen zu reduziert werden. Das entspricht einer Halbierung des Wertes gegenüber dem Jahr 1990.
Weiterhin wird E.ON ON insbesondere den Handel und die Stromerzeugung stärker europäisch ausrichten. Alle europäischen Handelsaktivitäten - einschließlich Strom, Gas, Kohle, Öl, CO2-Zertifikate - werden in einer neuen E.ON Energy Trading-Einheit gebündelt. Die Errichtung neuer Kohle- und Gaskraftwerke in ganz Europa wird durch eine neue Einheit gesteuert. Alleine in den nächsten Jahren geht es dabei um 18 Projekte mit insgesamt über 13.500 Megawatt.
Konzernweit gebündelt werden - mit Ausnahme der Wasserkraft - auch die E.ON-Aktivitäten im Bereich Erneuerbare Energie und Klimaschutzprojekte, die mit einem Ausbauprogramm weiter entwickelt werden.
Ein Schwerpunkt der Investitionen liegt dabei mit 12 Milliarden Euro im Bau hochmoderner und klimafreundlicher Kraftwerke. 3 Mrd € entfallen auf Erneuerbare Energien, insbesondere auf neue Windkraftwerke. Auf rund 10 Mrd € wird der Erwerb von Endesa-Aktivitäten in Europa und Viesgo geschätzt. Die Erzeugungskapazität von E.ON werden bis 2010 um rund 50 Prozent steigern.
Auch in Sachen Klimaschutz hat sich E.ON neue Ziele gesetzt. Bis 2030 soll die CO2-Emissionen pro Megawattstunde auf etwa 0,36 Tonnen zu reduziert werden. Das entspricht einer Halbierung des Wertes gegenüber dem Jahr 1990.