Auch E.on und RWE planen Stromerhöhungen
Im September werden voraussichtlich zwei weitere große Stromversorger ihre Preise erhöhen. Einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zufolge wollen sowohl E.on als auch die RWE-Regionalgesellschaften ihre Preise zum Herbstbeginn an die "gestiegenen Beschaffungspreise" anpassen.
Um welchen Wert die Tarife erhöht werden, steht noch nicht fest, so der "Spiegel" weiter. RWE habe dem Magazin gegenüber lediglich eine Obergrenze genannt: Bis zu den sieben Prozent Aufschlag, den Vattenfall ab Juli von seinen Kunden verlangt, wird RWE nicht gehen.
Das Bundeskartellamt kann bisher nicht einschreiten und prüfen, ob die angekündigten Erhöhungen gerechtfertigt oder lediglich ein Ausdruck von Marktmacht sind. Dem Berliner "Tagesspiegel" sagte eine Sprecherin der Behörde, gegen angekündigte Preiserhöhungen könne man noch nichts machen. Das Kartellamt muss abwarten, bis es Hinweise auf einen Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung gibt. Eine Preiserhöhung allein reiche dafür nicht aus.
Um welchen Wert die Tarife erhöht werden, steht noch nicht fest, so der "Spiegel" weiter. RWE habe dem Magazin gegenüber lediglich eine Obergrenze genannt: Bis zu den sieben Prozent Aufschlag, den Vattenfall ab Juli von seinen Kunden verlangt, wird RWE nicht gehen.
Das Bundeskartellamt kann bisher nicht einschreiten und prüfen, ob die angekündigten Erhöhungen gerechtfertigt oder lediglich ein Ausdruck von Marktmacht sind. Dem Berliner "Tagesspiegel" sagte eine Sprecherin der Behörde, gegen angekündigte Preiserhöhungen könne man noch nichts machen. Das Kartellamt muss abwarten, bis es Hinweise auf einen Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung gibt. Eine Preiserhöhung allein reiche dafür nicht aus.