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Stromwirtschaft hat 7 Mrd. Euro in Modernisierung investiert
Wie der Verband der Energiewirtschaft (VDEW) berichtet, hat die Stromwirtschaft in den Jahren von 2001 bis Mitte 2007 rund 7 Milliarden Euro in die Effizienzsteigerung ihres Kraftwerksparks investiert. 47 Kraftwerke wurden modernisiert oder neu gebaut. Bei den neuen Kraftwerken handelt es sich überwiegend um Gas- und Dampfturbinen (GuD)-Anlagen welche rund 30 ältere Kraftwerke ersetzen, die stillgelegt wurden. Die Investition sei vor allem eine Investition in den Klimaschutz, da die neuen Anlagen wesentlich effizienter Strom erzeugen als ihre Vorgänger, so der VDEW-Hauptgeschäftsführer Eberhart Meller.
„Diese GuD-Kraftwerke arbeiten besonders effizient, weil die Abwärme aus der Gasturbine nochmals zur Stromproduktion genutzt wird. Die neue Generation der GuD-Kraftwerke benötigt fast 30 Prozent weniger Brennstoff zur Stromproduktion als ihre Vorgänger“, betonte Meller. Aber auch bei den neuen oder modernisierten Braun- und Steinkohleanlagen liege die Brennstoffersparnis zwischen 20 und 30 Prozent im Vergleich zu älteren Modellen.
Insgesamt betrage die Leistung der neuen Anlagen 6.500 Megawatt (MW). Die Leistung weiterer vier Kraftwerke die im Laufe des Jahres in Betrieb gehen, belaufe sich auf 2.126 MW, so die Ergebnisse des VDEW nach einer Bestandsaufnahme, die größere Anlagen ab 20 MW erfasst.
„Diese GuD-Kraftwerke arbeiten besonders effizient, weil die Abwärme aus der Gasturbine nochmals zur Stromproduktion genutzt wird. Die neue Generation der GuD-Kraftwerke benötigt fast 30 Prozent weniger Brennstoff zur Stromproduktion als ihre Vorgänger“, betonte Meller. Aber auch bei den neuen oder modernisierten Braun- und Steinkohleanlagen liege die Brennstoffersparnis zwischen 20 und 30 Prozent im Vergleich zu älteren Modellen.
Insgesamt betrage die Leistung der neuen Anlagen 6.500 Megawatt (MW). Die Leistung weiterer vier Kraftwerke die im Laufe des Jahres in Betrieb gehen, belaufe sich auf 2.126 MW, so die Ergebnisse des VDEW nach einer Bestandsaufnahme, die größere Anlagen ab 20 MW erfasst.