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Stromwirtschaft bei CO2-Reduzierung im Plan
Die deutsche Elektrizitätswirtschaft hat nach Angaben des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) ihre Zusagen zum Klimaschutz eingehalten. Die seit 1998 getroffenen Maßnahmen der Stromunternehmen bewirkten laut VDEW eine CO2-Minderung von insgesamt 24 Millionen Tonnen (Mio. t), erklärte Eberhard Meller, Hauptgeschäftsführer des VDEW am Rande der Vorstellung des neuen Fortschrittsbericht über die Emissionsentwicklung der Branche. Die Ergebnisse wurden dem Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), Essen, übermittelt. Es erarbeitet für die Bundesregierung den Monitoringbericht zur Selbstverpflichtung der gesamten Energiewirtschaft.
Die Energiewirtschaft hatte sich 2001 in der "Kraft-Wärme-Kopplungs-Vereinbarung" verpflichtet, zwischen 1998 und 2010 zusätzliche Maßnahmen zur CO2-Minderung in der Größenordnung von 45 Mio. t zu verwirklichen, erläuterte der VDEW. Als Zwischenziel für 2005 wurde die Vermeidung von 10 Mio. t CO2 durch Kraft-Wärme-Kopplung sowie die Vermeidung von weiteren 10 Mio. t CO2 durch "sonstige Maßnahmen" vereinbart.
"Das Aktionsprogramm der Stromwirtschaft hat zwischen 1998 und 2005 durch Erweiterung und Modernisierung der Kraft-Wärme-Kopplung bereits eine Emissionsminderung von zehn bis zwölf Mio. t CO2 erzielt", betonte Meller. Weitere zwölf Mio. t seien durch die "sonstigen Maßnahmen" vermieden worden. "Dabei hat der Ausbau der erneuerbaren Energien rund fünf Mio. t. CO2-Emissionen eingespart", erklärte Meller. Die Steigerung der Effizienz der Kraftwerken habe rund sieben Mio. t vermieden.
"Die Elektrizitätswirtschaft hat einen überdurchschnittlichen Anteil an der Verwirklichung der Selbstverpflichtung der Energiewirtschaft zum Klimaschutz", betonte Meller. Die Stromunternehmen seien damit bereits auf guten Wege, die für 2010 gesteckten Ziele ebenfalls zu erreichen. Meller: "Die Politik muss dafür sorgen, dass die unterschiedlichen klimapolitischen Instrumente aufeinanderabgestimmt werden. Der Handel mit Emissionszertifikaten und internationale Abkommen definieren nationale Ziele zur Klimavorsorge. Diese Ziele müssen nun in einem konsistenten und sachgerechten Energiekonzept umgesetzt werden."
Die Energiewirtschaft hatte sich 2001 in der "Kraft-Wärme-Kopplungs-Vereinbarung" verpflichtet, zwischen 1998 und 2010 zusätzliche Maßnahmen zur CO2-Minderung in der Größenordnung von 45 Mio. t zu verwirklichen, erläuterte der VDEW. Als Zwischenziel für 2005 wurde die Vermeidung von 10 Mio. t CO2 durch Kraft-Wärme-Kopplung sowie die Vermeidung von weiteren 10 Mio. t CO2 durch "sonstige Maßnahmen" vereinbart.
"Das Aktionsprogramm der Stromwirtschaft hat zwischen 1998 und 2005 durch Erweiterung und Modernisierung der Kraft-Wärme-Kopplung bereits eine Emissionsminderung von zehn bis zwölf Mio. t CO2 erzielt", betonte Meller. Weitere zwölf Mio. t seien durch die "sonstigen Maßnahmen" vermieden worden. "Dabei hat der Ausbau der erneuerbaren Energien rund fünf Mio. t. CO2-Emissionen eingespart", erklärte Meller. Die Steigerung der Effizienz der Kraftwerken habe rund sieben Mio. t vermieden.
"Die Elektrizitätswirtschaft hat einen überdurchschnittlichen Anteil an der Verwirklichung der Selbstverpflichtung der Energiewirtschaft zum Klimaschutz", betonte Meller. Die Stromunternehmen seien damit bereits auf guten Wege, die für 2010 gesteckten Ziele ebenfalls zu erreichen. Meller: "Die Politik muss dafür sorgen, dass die unterschiedlichen klimapolitischen Instrumente aufeinanderabgestimmt werden. Der Handel mit Emissionszertifikaten und internationale Abkommen definieren nationale Ziele zur Klimavorsorge. Diese Ziele müssen nun in einem konsistenten und sachgerechten Energiekonzept umgesetzt werden."