Vattenfall zieht Konsequenzen
Der Stromversorger Vattenfall hat personelle Konsequenzen aus den Vorgängen um die Ereignisse in den Kernkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel gezogen. Das Unternehmen hat den Geschäftsführer der Nuklearsparte für Europa, Dr. Bruno Thomauske, entlassen. Bis auf Weiteres übernimmt Reinhardt Hassa, Kraftwerksvorstand der Vattenfall Europe AG, die Geschäftsführung. Der Leiter der Konzernkommunikation Johannes Altmeppen hat ebenfalls seinen Rücktritt erklärt.
Darüber hinaus kündigte das Unternehmen an, noch in dieser Woche eine hochrangige Expertengruppe mit Vertretern aus Technik und Wissenschaft einsetzen zu wollen, die die Vorfälle analysieren soll. Dafür stellt Vattenfall fünf Mio. Euro bereit. Die Empfehlungen der Experten will Vattenfall eigenen Angaben zufolge lückenlos umsetzen. Bis zur Klärung der ganzen Angelegenheit soll das Kraftwerk Krümmel nicht wieder angefahren werden.
Mit dem Maßnahmenpaket will Vattenfall vor allem verloren gegangenes Vertrauen der Kunden zurückgewinnen. Man wolle alles tun, um Fehler und Versäumnisse für die Zukunft auszuschließen, hieß es in einer offiziellen Erklärung.
Darüber hinaus kündigte das Unternehmen an, noch in dieser Woche eine hochrangige Expertengruppe mit Vertretern aus Technik und Wissenschaft einsetzen zu wollen, die die Vorfälle analysieren soll. Dafür stellt Vattenfall fünf Mio. Euro bereit. Die Empfehlungen der Experten will Vattenfall eigenen Angaben zufolge lückenlos umsetzen. Bis zur Klärung der ganzen Angelegenheit soll das Kraftwerk Krümmel nicht wieder angefahren werden.
Mit dem Maßnahmenpaket will Vattenfall vor allem verloren gegangenes Vertrauen der Kunden zurückgewinnen. Man wolle alles tun, um Fehler und Versäumnisse für die Zukunft auszuschließen, hieß es in einer offiziellen Erklärung.