Umfrage: Deutsche wollen mehr Energie sparen
Drei Viertel der Deutschen bemühen sich "sehr stark" oder "stark" darum, Energie zu sparen, für mehr als die Hälfte der Bevölkerung darf dies auch mit Komforteinbußen verbunden sein. Das ermittelte die Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim, in einer repräsentativen Umfrage für den "Energiemonitor 2007" des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin.
Energie sparen wird den Menschen dabei immer wichtiger. Noch vor einem Jahr hatten erst 65 Prozent, also knapp zwei Drittel der Befragten angegeben, sich mindestens "stark" für Energieeinsparungen einzusetzen. Nur noch vier Prozent gaben als Antwort an, sie bemühten sich "gar nicht" darum. Ihr Anteil hatte vor einem Jahr noch doppelt so hoch gelegen.
Die Frage nach dem Komfortverzicht für niedrigeren Energieverbrauch hatten vor elf Jahren noch 36 Prozent ablehnend beantwortet. Jetzt waren es nur noch 29 Prozent, während 68 Prozent der Verbraucher grundsätzlich zum Verzicht auf Komfort bereit ist. Im Vergleich zur Befragung im Jahr 2000 stellten die Meinungsforscher damit eine deutlich höhere Zustimmung fest: Damals waren erst 56 Prozent der Bürger der Meinung, der Verzicht auf Annehmlichkeiten sei kein Argument gegen das Energiesparen.
Dazu fragten die Meinungsforscher nach einem konkreten Beispiel für reduzierten Energieverbrauch ohne Komfortverzicht: die Energiesparlampe. Die Hälfte der Bürger hat nach eigenen Angaben viele Energiesparlampen im Einsatz. 1996 hatte dies erst gut ein Drittel der Befragten erklärt. Bis zum Jahr 2006 war der Wert dann auf 46 Prozent gestiegen. Nur noch 15 Prozent gaben an, gar keine Energiesparlampen zu verwenden. Das hatten vor elf Jahren noch 27 Prozent erklärt.
Der stellvertretende VDEW-Hauptgeschäftsführer Roger Kohlmann wies darauf hin, fast alle Stromanbieter böten Energieberatung, Tipps zum effizienten Umgang mit Energie oder Informationen über Förderprogramme und Investitionszuschüsse. Auch Messgeräte, mit denen der genaue Stromverbrauch von Haushaltsgeräten ermittelt werden kann, stellen viele Unternehmen ihren Stromkunden zur Verfügung.
Energie sparen wird den Menschen dabei immer wichtiger. Noch vor einem Jahr hatten erst 65 Prozent, also knapp zwei Drittel der Befragten angegeben, sich mindestens "stark" für Energieeinsparungen einzusetzen. Nur noch vier Prozent gaben als Antwort an, sie bemühten sich "gar nicht" darum. Ihr Anteil hatte vor einem Jahr noch doppelt so hoch gelegen.
Die Frage nach dem Komfortverzicht für niedrigeren Energieverbrauch hatten vor elf Jahren noch 36 Prozent ablehnend beantwortet. Jetzt waren es nur noch 29 Prozent, während 68 Prozent der Verbraucher grundsätzlich zum Verzicht auf Komfort bereit ist. Im Vergleich zur Befragung im Jahr 2000 stellten die Meinungsforscher damit eine deutlich höhere Zustimmung fest: Damals waren erst 56 Prozent der Bürger der Meinung, der Verzicht auf Annehmlichkeiten sei kein Argument gegen das Energiesparen.
Dazu fragten die Meinungsforscher nach einem konkreten Beispiel für reduzierten Energieverbrauch ohne Komfortverzicht: die Energiesparlampe. Die Hälfte der Bürger hat nach eigenen Angaben viele Energiesparlampen im Einsatz. 1996 hatte dies erst gut ein Drittel der Befragten erklärt. Bis zum Jahr 2006 war der Wert dann auf 46 Prozent gestiegen. Nur noch 15 Prozent gaben an, gar keine Energiesparlampen zu verwenden. Das hatten vor elf Jahren noch 27 Prozent erklärt.
Der stellvertretende VDEW-Hauptgeschäftsführer Roger Kohlmann wies darauf hin, fast alle Stromanbieter böten Energieberatung, Tipps zum effizienten Umgang mit Energie oder Informationen über Förderprogramme und Investitionszuschüsse. Auch Messgeräte, mit denen der genaue Stromverbrauch von Haushaltsgeräten ermittelt werden kann, stellen viele Unternehmen ihren Stromkunden zur Verfügung.