Stromausfälle in ganz Europa
Diese Woche hat Europa schwer mit Wetterextremen und Stromausfällen gekämpft. Während in Großbritannien starke Regenfälle Überschwemmungen verursachen, sorgt in Südosteuropa eine Hitzewelle für rekordverdächtigen Stromverbrauch, der die Stromnetze in Nordgriechenland, aber auch in Albanien und Mazedonien teilweise lahm legte.
In England entging man nur knapp einer Katastrophe, weil der Pegel des Flusses Severn bei Gloucester am Dienstag nur wenige Zentimeter unter der kritischen Marke blieb. Sonst hätte er die Trafostation eines Elektrizitätswerkes überflutet, die 500.000 Menschen mit Elektrizität versorgt. Inzwischen sind die meisten Menschen, die in ihren Häusern bleiben konnten, wieder an die Stromversorgung angeschlossen. Nur in Oxfordshire sind immer noch 200 Haushalte ohne Strom.
Wegen der Hitzewelle im Süden Europas bleibt auch die Elektrizitätsversorgung in Griechenland, Mazedonien, Montenegro, Albanien und auch im Kosovo weiter problematisch. Vor allem Klimaanlagen und andere Kühlgeräte bringen die Stromnetze an ihre Grenzen. In manchen griechischen Landesteilen schaltete der staatliche Energieversorger den Strom zeitweise ab, um eine Überlastung des Netzes zu vermeiden. Am Dienstag blieb ganz Albanien für mehrere Stunden ohne Strom.
In Barcelona dagegen sorgte ein technischer Defekt dafür, dass weite Teile der Stadt von einem Stromausfall betroffen waren. Zeitweise hatten ca. 350.000 Menschen keinen Strom. Verkehrschaos und Betriebsausfälle waren die Folge. Der Stromausfall wurde nach Behördenangaben durch ein gerissenes Kabel verursacht.
Fast einen Tag lang dauerte es, bis die Stromversorgung wieder funktionierte. Auch vier Tage danach waren noch einige Haushalte ohne Strom. Es wurde Kritik an dem Regionalversorger Endesa laut, der in das Netz investieren solle, "statt nur die Profite zu verteilen", zitiert das Nachrichtenportal Euronews wütende Anwohner. Die Regionalregierung hat eine Untersuchung angekündigt, um die genauen Ursachen zu klären.
In England entging man nur knapp einer Katastrophe, weil der Pegel des Flusses Severn bei Gloucester am Dienstag nur wenige Zentimeter unter der kritischen Marke blieb. Sonst hätte er die Trafostation eines Elektrizitätswerkes überflutet, die 500.000 Menschen mit Elektrizität versorgt. Inzwischen sind die meisten Menschen, die in ihren Häusern bleiben konnten, wieder an die Stromversorgung angeschlossen. Nur in Oxfordshire sind immer noch 200 Haushalte ohne Strom.
Wegen der Hitzewelle im Süden Europas bleibt auch die Elektrizitätsversorgung in Griechenland, Mazedonien, Montenegro, Albanien und auch im Kosovo weiter problematisch. Vor allem Klimaanlagen und andere Kühlgeräte bringen die Stromnetze an ihre Grenzen. In manchen griechischen Landesteilen schaltete der staatliche Energieversorger den Strom zeitweise ab, um eine Überlastung des Netzes zu vermeiden. Am Dienstag blieb ganz Albanien für mehrere Stunden ohne Strom.
In Barcelona dagegen sorgte ein technischer Defekt dafür, dass weite Teile der Stadt von einem Stromausfall betroffen waren. Zeitweise hatten ca. 350.000 Menschen keinen Strom. Verkehrschaos und Betriebsausfälle waren die Folge. Der Stromausfall wurde nach Behördenangaben durch ein gerissenes Kabel verursacht.
Fast einen Tag lang dauerte es, bis die Stromversorgung wieder funktionierte. Auch vier Tage danach waren noch einige Haushalte ohne Strom. Es wurde Kritik an dem Regionalversorger Endesa laut, der in das Netz investieren solle, "statt nur die Profite zu verteilen", zitiert das Nachrichtenportal Euronews wütende Anwohner. Die Regionalregierung hat eine Untersuchung angekündigt, um die genauen Ursachen zu klären.