Fossile Brennstoffe werden früher knapp als gedacht
Laut der Internationalen Energie-Agentur (IEA) ist es möglich, dass die steigende Nachfrage nach Öl bereits ab 2010 nicht mehr von den Förderländern gedeckt werden kann. Diese Tatsache ist der Mehrheit der Deutschen jedoch nicht bekannt. Laut einer repräsentativen forsa-Umfrage hält die Mehrheit der Bundesbürger die Versorgung mit Gas und Erdöl für die nächsten fünfzig Jahre für gesichert.
Demnach denkt über die Hälfte der Bevölkerung (56 Prozent), erst in 11 bis 50 Jahren werden fossile Brennstoffe knapp. 20 Prozent sind sogar der Meinung, die weltweiten Gas- und Ölreserven werden erst in 51 bis 100 Jahren ausgeschöpft sein. Gerade mal jeder achte Bundesbürger (13 Prozent) rechnet in den nächsten zehn Jahren damit. Dabei ist laut einer aktuellen Dokumentation des Fernsehkanals DISCOVERY CHANNEL damit zu rechnen, dass die globalen Erdölvorräte bereits innerhalb der nächsten 50 Jahre aufgebraucht sein werden.
Unter den regenerativen Energiequellen ist die Sonnenenergie am bekanntesten. Knapp drei Viertel der Deutschen (74 Prozent) kennen sie, dicht gefolgt von der Windenergie, die 69 Prozent der Befragten bekannt ist. Wasserkraft und Biomasse sind mit 47 Prozent beziehungsweise 43 Prozent etwa der Hälfte der Bevölkerung geläufig. Weit abgeschlagen auf dem letzten Platz der Bekanntheitsskala: Geowärme mit 18 Prozent. Immerhin jeder Zehnte konnte auf Nachfrage keine einzige erneuerbare Energiequelle nennen.
Trotz ihres hohen Bekanntheitsgrades wird Sonnenenergie bisher nur wenig zur Strom- und Wärmeerzeugung genutzt. 2006 betrug ihr Anteil am Primärenergieverbrauch in Deutschland weit weniger als 1 Prozent. Nach wie vor beherrschen Mineralöle (35 %), Erdgas (23 %) und Kohle (24 %) den deutschen Energiemarkt.
Etwa drei Viertel der Bundesbürger (77 Prozent) erklärten, sie würden persönlich alternative Energiequellen nutzen, auch wenn dies mit höheren Kosten oder Investitionen verbunden wäre. Und das gilt auch für die Mehrheit der Haushalte mit weniger als 1.000 Euro Nettoeinkommen (69 Prozent). Bei Haushalten mit mehr als 3.000 Euro Nettoeinkommen sind es sogar 87 Prozent.
Im Auftrag des DISCOVERY CHANNELS hat die forsa - Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse 1.003 Frauen und Männer ab 14 Jahren zu ihren Meinungen bezüglich Energieversorgung der Zukunft und Ressourcenknappheit befragt. Die repräsentative Umfrage wurde vom 10. bis 13. August 2007 in ganz Deutschland durchgeführt.
Demnach denkt über die Hälfte der Bevölkerung (56 Prozent), erst in 11 bis 50 Jahren werden fossile Brennstoffe knapp. 20 Prozent sind sogar der Meinung, die weltweiten Gas- und Ölreserven werden erst in 51 bis 100 Jahren ausgeschöpft sein. Gerade mal jeder achte Bundesbürger (13 Prozent) rechnet in den nächsten zehn Jahren damit. Dabei ist laut einer aktuellen Dokumentation des Fernsehkanals DISCOVERY CHANNEL damit zu rechnen, dass die globalen Erdölvorräte bereits innerhalb der nächsten 50 Jahre aufgebraucht sein werden.
Unter den regenerativen Energiequellen ist die Sonnenenergie am bekanntesten. Knapp drei Viertel der Deutschen (74 Prozent) kennen sie, dicht gefolgt von der Windenergie, die 69 Prozent der Befragten bekannt ist. Wasserkraft und Biomasse sind mit 47 Prozent beziehungsweise 43 Prozent etwa der Hälfte der Bevölkerung geläufig. Weit abgeschlagen auf dem letzten Platz der Bekanntheitsskala: Geowärme mit 18 Prozent. Immerhin jeder Zehnte konnte auf Nachfrage keine einzige erneuerbare Energiequelle nennen.
Trotz ihres hohen Bekanntheitsgrades wird Sonnenenergie bisher nur wenig zur Strom- und Wärmeerzeugung genutzt. 2006 betrug ihr Anteil am Primärenergieverbrauch in Deutschland weit weniger als 1 Prozent. Nach wie vor beherrschen Mineralöle (35 %), Erdgas (23 %) und Kohle (24 %) den deutschen Energiemarkt.
Etwa drei Viertel der Bundesbürger (77 Prozent) erklärten, sie würden persönlich alternative Energiequellen nutzen, auch wenn dies mit höheren Kosten oder Investitionen verbunden wäre. Und das gilt auch für die Mehrheit der Haushalte mit weniger als 1.000 Euro Nettoeinkommen (69 Prozent). Bei Haushalten mit mehr als 3.000 Euro Nettoeinkommen sind es sogar 87 Prozent.
Im Auftrag des DISCOVERY CHANNELS hat die forsa - Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse 1.003 Frauen und Männer ab 14 Jahren zu ihren Meinungen bezüglich Energieversorgung der Zukunft und Ressourcenknappheit befragt. Die repräsentative Umfrage wurde vom 10. bis 13. August 2007 in ganz Deutschland durchgeführt.