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Weitere Gasnetzentgelte gekürzt
Mehrere Stadt- und Gemeindewerke haben Kürzungen ihrer Netzentgelte hinnehmen müssen. Stellvertretend für die Landesbehörden genehmigte die Bundesnetzagentur Netzbetreibern in Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen ihre Netzentgelte bis Ende März 2008.
Dabei ergaben sich Kürzungen von bis zu 18 Prozent gegenüber den Anträgen der Netzbetreiber. Die Bundesnetzagentur hofft, durch niedrigere Netzentgelte wird sich auch der Wettbewerb auf dem Gasmarkt beleben, weil bei niedrigeren Durchleitungsgebühren Mitbewerber eher in der Lage sind, auch Privatverbrauchern Gas zu günstigen Preisen anzubieten.
Von den Kürzungen betroffen waren:
Zudem hat die Bundesnetzagentur in eigener Zuständigkeit die Gasnetzentgelte der Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG genehmigt. In diesem Fall ergab sich gegenüber den beantragten Kosten eine Kürzung um sieben Prozent.
Dabei ergaben sich Kürzungen von bis zu 18 Prozent gegenüber den Anträgen der Netzbetreiber. Die Bundesnetzagentur hofft, durch niedrigere Netzentgelte wird sich auch der Wettbewerb auf dem Gasmarkt beleben, weil bei niedrigeren Durchleitungsgebühren Mitbewerber eher in der Lage sind, auch Privatverbrauchern Gas zu günstigen Preisen anzubieten.
Von den Kürzungen betroffen waren:
Stadtwerke Wismar GmbH | 11 Prozent |
Gemeindewerke Ritterhude GmbH | 12 Prozent |
GWS Stadtwerke Hameln GmbH | 18 Prozent |
Gemeindewerke Trappenkamp | 14 Prozent |
Gasversorgung Bad Bramstedt GmbH | 14 Prozent |
Stadtwerke Eutin GmbH | 18 Prozent |
VSG Netz GmbH | 09 Prozent |
Ohra Hörselgas GmbH | 04 Prozent |
Stadtwerke Arnstadt Netz GmbH | 12 Prozent |
Stadtwerke Jena-Pößneck GmbH | 10 Prozent |
Stadtwerke Meiningen GmbH | 02 Prozent |
Zudem hat die Bundesnetzagentur in eigener Zuständigkeit die Gasnetzentgelte der Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG genehmigt. In diesem Fall ergab sich gegenüber den beantragten Kosten eine Kürzung um sieben Prozent.