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Journalistenpreis "unendlich viel energie" vergeben
Die diesjährigen Journalistenpreise "unendlich viel energie" wurden wieder an hervorragende Medienbeiträge zum Thema Erneuerbare Energien vergeben. Sie sind mit jeweils 3.000 Euro dotiert. Die Jury musste aus mehr als 200 Einsendungen die besten Reportagen, Berichte und Fotos des Jahres 2006 auswählen, berichtet die Informationskampagne "Deutschland hat unendlich viel Energie", die den Preis vergibt.
In einer feierlichen Veranstaltung übergab Prof. Dr. Klaus Töpfer, ehemaliger Direktor des UN-Umweltprogramms und Schirmherr des Preises, den sechs Gewinnern ihre Preise. Alle Beiträge betonen die steigende Bedeutung von Wind- und Wasserkraft, Solar- und Bioenergie sowie Erdwärme für eine sichere Energieversorgung in Deutschland.
Martina Wimmer gewann den Preis in der Kategorie "Print / Online" für ihre im "Greenpeace Magazin" erschienene Reportage "Ein Dorf macht es vor" über das Bioenergiedorf Jühnde. In der Kategorie "Foto" geht der Preis an Paul Langrock für seine spektakulären Aufnahmen von Windkraftanlagen, die im Magazin Stern veröffentlicht wurden. Als bester Nachwuchsbeitrag wurde "Im Osten was Neues" von Marlies Uken ausgezeichnet, eine Reportage über die ostdeutsche Solarindustrie, die ebenfalls im "Greenpeace Magazin" erschien.
In der Kategorie "Lokales" überzeugte der freie Journalist Achim Kälberer mit seiner Artikelserie über Erneuerbare Energien, die er für die sächsische Tageszeitung "Freie Presse" erarbeitet hat. Der Preis für den besten Hörfunkbeitrag geht an den freien Wissenschaftsjournalisten Sönke Gäthke. Sein Beitrag "Balance unter Hochspannung" im Deutschlandfunk verdeutlicht die Notwendigkeit eines Ausbaus der Stromnetze. Steffen Judzikowski und Hans Koberstein bekamen den Preis der Kategorie "Fernsehen" für ihr Feature "Volksgenerator" in der ZDF-Sendung Frontal 21. Der Beitrag zeigt, wie Hausbesitzer einfach und preiswert regenerativen Strom erzeugen können.
In einer feierlichen Veranstaltung übergab Prof. Dr. Klaus Töpfer, ehemaliger Direktor des UN-Umweltprogramms und Schirmherr des Preises, den sechs Gewinnern ihre Preise. Alle Beiträge betonen die steigende Bedeutung von Wind- und Wasserkraft, Solar- und Bioenergie sowie Erdwärme für eine sichere Energieversorgung in Deutschland.
Martina Wimmer gewann den Preis in der Kategorie "Print / Online" für ihre im "Greenpeace Magazin" erschienene Reportage "Ein Dorf macht es vor" über das Bioenergiedorf Jühnde. In der Kategorie "Foto" geht der Preis an Paul Langrock für seine spektakulären Aufnahmen von Windkraftanlagen, die im Magazin Stern veröffentlicht wurden. Als bester Nachwuchsbeitrag wurde "Im Osten was Neues" von Marlies Uken ausgezeichnet, eine Reportage über die ostdeutsche Solarindustrie, die ebenfalls im "Greenpeace Magazin" erschien.
In der Kategorie "Lokales" überzeugte der freie Journalist Achim Kälberer mit seiner Artikelserie über Erneuerbare Energien, die er für die sächsische Tageszeitung "Freie Presse" erarbeitet hat. Der Preis für den besten Hörfunkbeitrag geht an den freien Wissenschaftsjournalisten Sönke Gäthke. Sein Beitrag "Balance unter Hochspannung" im Deutschlandfunk verdeutlicht die Notwendigkeit eines Ausbaus der Stromnetze. Steffen Judzikowski und Hans Koberstein bekamen den Preis der Kategorie "Fernsehen" für ihr Feature "Volksgenerator" in der ZDF-Sendung Frontal 21. Der Beitrag zeigt, wie Hausbesitzer einfach und preiswert regenerativen Strom erzeugen können.