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Ab 2008 wird Strom von e.on und RWE teurer
Nach langem Zögern jetzt doch: RWE und e.on erhöhen zum Jahreswechsel die Strompreise. Nach Informationen der Berliner Zeitung ist bundesweit mit Preiserhöhungen von zehn Prozent und mehr zu rechnen.
Wie die Zeitung weiter berichtet, will der Vorstand des Essener RWE-Konzerns zwar keine Preiserhöhungen mehr in diesem Jahr zulassen. Ab 2008 steht es den RWE-Regionalversorgern jedoch frei, die von ihnen gewünschten Preiserhöhungen zu verwirklichen. Dies bestätigte ein Unternehmenssprecher.
Auch bei e.on endet mit dem Jahr 2007 die freiwillige Preisgarantie, welche der Konzern 2006 mit den Regulierungsbehörden der Länder vereinbart hatte. Die Regionalversorger des e.on-Konzerns bereiten laut Berliner Zeitung ebenfalls Preiserhöhungen zum Jahreswechsel vor.
e.on-Chef Wulf Bernotat entschuldigte sich In der BILD-Zeitung für die Aufregung, die er mit seiner Äußerung, Strom sei "eigentlich zu billig", hervor gerufen hatte (stromtip.de berichtete). Er betonte aber erneut, wie wertvoll die elektrische Energie verglichen mit ihrem Preis sei: "Eine vierköpfige Familie zahlt bei normalem Energieverbrauch pro Tag etwa 2,60 Euro für Strom – der Preis für eine Currywurst, ein Stück Kuchen oder ein großes Bier, aber noch nicht mal eine Schachtel Zigaretten", so Bernotat. Strom mache "unser modernes Leben erst möglich."
Bereits zum 1. November müssen Kunden des nordwestdeutschen Energieversorgers EWE durchschnittlich 14,2 Prozent mehr für ihren Strom zahlen. Zum gleichen Termin wird der Schweriner Energieversorger Wemag AG die Preise für Privathaushalte um 3,9 Prozent erhöhen.
Wie die Zeitung weiter berichtet, will der Vorstand des Essener RWE-Konzerns zwar keine Preiserhöhungen mehr in diesem Jahr zulassen. Ab 2008 steht es den RWE-Regionalversorgern jedoch frei, die von ihnen gewünschten Preiserhöhungen zu verwirklichen. Dies bestätigte ein Unternehmenssprecher.
Auch bei e.on endet mit dem Jahr 2007 die freiwillige Preisgarantie, welche der Konzern 2006 mit den Regulierungsbehörden der Länder vereinbart hatte. Die Regionalversorger des e.on-Konzerns bereiten laut Berliner Zeitung ebenfalls Preiserhöhungen zum Jahreswechsel vor.
e.on-Chef Wulf Bernotat entschuldigte sich In der BILD-Zeitung für die Aufregung, die er mit seiner Äußerung, Strom sei "eigentlich zu billig", hervor gerufen hatte (stromtip.de berichtete). Er betonte aber erneut, wie wertvoll die elektrische Energie verglichen mit ihrem Preis sei: "Eine vierköpfige Familie zahlt bei normalem Energieverbrauch pro Tag etwa 2,60 Euro für Strom – der Preis für eine Currywurst, ein Stück Kuchen oder ein großes Bier, aber noch nicht mal eine Schachtel Zigaretten", so Bernotat. Strom mache "unser modernes Leben erst möglich."
Bereits zum 1. November müssen Kunden des nordwestdeutschen Energieversorgers EWE durchschnittlich 14,2 Prozent mehr für ihren Strom zahlen. Zum gleichen Termin wird der Schweriner Energieversorger Wemag AG die Preise für Privathaushalte um 3,9 Prozent erhöhen.