e.on: Neues Stromprodukt an Großkunden versteigert
Das Energieversorger e.on versteigerte kürzlich in einer Stromauktion 250 Megawatt Erzeugungskapazität unter dem Namen „Virtual Power Plant“. 15 europäische Unternehmen, insbesondere Energieversorger, Handelshäuser und Industrieunternehmen haben jeweils zwischen fünf und 30 Megawatt Erzeugungskapazität für die Jahre 2008 und 2009 ersteigert. Über 120 Unternehmen, hatten sich e.on zufolge, im Vorfeld über das angebotene Produkt „Virtual Power Plant“ und die Auktionsbedingungen informiert.
Die Gewinner der Auktion haben bei Ihrem Strombezug künftig die gleiche Wahlmöglichkeit wie ein Besitzer von Kraftwerkskapazitäten, ohne die Risiken einer tatsächlichen Beteiligung tragen zu müssen, heißt es in einer Pressemitteilung des Energiekonzerns. Je nach Marktlage können sie täglich entscheiden, ob sie von ihrem Bezugsrecht aus ihrem virtuellen Kraftwerk Gebrauch machen oder ob sie die entsprechende Menge über die Börse einkaufen. Nehmen sie ihr Bezugsrecht in Anspruch, wird der Strom auf Basis der dann aktuellen Marktpreise für Steinkohle und CO2 abgerechnet. Unabhängig vom tatsächlichen Strombezug zahlen sie zudem einen monatlichen Grundpreis in Höhe von 12.201 Euro pro Megawatt, der in der Auktion ermittelt wurde.
Die Gewinner der Auktion haben bei Ihrem Strombezug künftig die gleiche Wahlmöglichkeit wie ein Besitzer von Kraftwerkskapazitäten, ohne die Risiken einer tatsächlichen Beteiligung tragen zu müssen, heißt es in einer Pressemitteilung des Energiekonzerns. Je nach Marktlage können sie täglich entscheiden, ob sie von ihrem Bezugsrecht aus ihrem virtuellen Kraftwerk Gebrauch machen oder ob sie die entsprechende Menge über die Börse einkaufen. Nehmen sie ihr Bezugsrecht in Anspruch, wird der Strom auf Basis der dann aktuellen Marktpreise für Steinkohle und CO2 abgerechnet. Unabhängig vom tatsächlichen Strombezug zahlen sie zudem einen monatlichen Grundpreis in Höhe von 12.201 Euro pro Megawatt, der in der Auktion ermittelt wurde.