e.on Regionalversorger erhöhen Strom- und Gaspreise
Ab dem 1. Januar 2008 müssen Kunden der e.on-Regionalversorgungsunternehmen in Deutschland mehr für Strom und Gas zahlen. Die Strompreise der sieben Regionalversorger steigen in der Grundversorgung in einer Bandbreite von 7,1 Prozent bei e.on Hanse bis 9,9 Prozent bei e.on Bayern. Bei Gas liegen die Steigerungsraten in der Grundversorgung zwischen 3,4 Prozent bei e.on Thüringer Energie und 8,8 Prozent bei e.on Westfalen Weser.
In einer Pressemitteilung begründete e.on die Preiserhöhung mit höheren Beschaffungskosten in Folge der weltweit steigenden Energienachfrage. Gleichzeitig ließ der Konzern durchblicken, die Preiserhöhung wäre bei einem weniger intensiven Wettbewerb auf dem deutschen Strommarkt noch höher ausgefallen.
Als weiteren Faktor nannte e.on "erhebliche Zusatzbelastungen" durch die Förderung der Erneuerbaren Energien. Die Netzbetreiber sind gesetzlich verpflichtet, für Strom aus erneuerbaren Energiequellen einen Festpreis zu zahlen, der deutlich über dem Durchschnittpreis für konventionellen Strom liegt. Diese Mehrkosten werden per EEG-Umlage an die Endverbraucher weiter gegeben.
Gleichzeitig kündigte e.on neue Produktangebote an. Für Stromkunden gebe es ein neues Fixpreisprodukt, das für zwei Jahre einen stabilen Preis garantiert. Auch Erdgas-Kunden können unter anderem ein neues Angebot mit einem so genannten Preisdeckel wählen, der Preissteigerungen für ein Jahr ausschließt. Preissenkungen werden dagegen weiter gegeben. Daneben werden auch Budget- und Ökoprodukte angeboten.
Die e.on-Regionalversorger werden ihre Kunden in den nächsten Wochen über die neuen Preise und Produkte informieren.
In einer Pressemitteilung begründete e.on die Preiserhöhung mit höheren Beschaffungskosten in Folge der weltweit steigenden Energienachfrage. Gleichzeitig ließ der Konzern durchblicken, die Preiserhöhung wäre bei einem weniger intensiven Wettbewerb auf dem deutschen Strommarkt noch höher ausgefallen.
Als weiteren Faktor nannte e.on "erhebliche Zusatzbelastungen" durch die Förderung der Erneuerbaren Energien. Die Netzbetreiber sind gesetzlich verpflichtet, für Strom aus erneuerbaren Energiequellen einen Festpreis zu zahlen, der deutlich über dem Durchschnittpreis für konventionellen Strom liegt. Diese Mehrkosten werden per EEG-Umlage an die Endverbraucher weiter gegeben.
Gleichzeitig kündigte e.on neue Produktangebote an. Für Stromkunden gebe es ein neues Fixpreisprodukt, das für zwei Jahre einen stabilen Preis garantiert. Auch Erdgas-Kunden können unter anderem ein neues Angebot mit einem so genannten Preisdeckel wählen, der Preissteigerungen für ein Jahr ausschließt. Preissenkungen werden dagegen weiter gegeben. Daneben werden auch Budget- und Ökoprodukte angeboten.
Die e.on-Regionalversorger werden ihre Kunden in den nächsten Wochen über die neuen Preise und Produkte informieren.