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Energiepreise treiben Inflation
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland von September 2006 bis September 2007 um 2,4% gestiegen. Einen hohen Anteil daran haben die Energiepreise: Ohne Einrechnung der Mineralölpreise hätte die Teuerungsrate im September 2007 nur bei 2,2% gelegen.
Auch die Preise für Strom sind binnen Jahresfrist überdurchschnittlich gestiegen: Durchschnittlich 7,4% mehr als im Vorjahresmonat mussten die deutschen Verbraucher im September 2007 für elektrische Energie zahlen. Leichtes Heizöl legte um 3,1% zu. Dagegen stiegen die Preise für Zentralheizung und Fernwärme sowie Gas nur leicht um 2,2% bzw. 1,4%.
Damit war im vergangenen Monat die höchste jährliche Teuerungsrate seit zwei Jahren zu verzeichnen. Im September 2005 hatte sie bei + 2,5% gelegen. Im Vergleich zum Vormonat August 2007 erhöhte sich der Indexstand um 0,1%.
Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland hat sich im September 2007 gegenüber September 2006 um 2,7% erhöht. Im Vormonatsvergleich stieg der Index um 0,2%. Die Schätzung vom 27. September 2007 wurde damit bestätigt.
Auch die Preise für Strom sind binnen Jahresfrist überdurchschnittlich gestiegen: Durchschnittlich 7,4% mehr als im Vorjahresmonat mussten die deutschen Verbraucher im September 2007 für elektrische Energie zahlen. Leichtes Heizöl legte um 3,1% zu. Dagegen stiegen die Preise für Zentralheizung und Fernwärme sowie Gas nur leicht um 2,2% bzw. 1,4%.
Damit war im vergangenen Monat die höchste jährliche Teuerungsrate seit zwei Jahren zu verzeichnen. Im September 2005 hatte sie bei + 2,5% gelegen. Im Vergleich zum Vormonat August 2007 erhöhte sich der Indexstand um 0,1%.
Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland hat sich im September 2007 gegenüber September 2006 um 2,7% erhöht. Im Vormonatsvergleich stieg der Index um 0,2%. Die Schätzung vom 27. September 2007 wurde damit bestätigt.