Einsparpotenzial von Heizungspumpen wenig bekannt
Eigenheimbesitzer haben ein großes Interesse am Energiesparen, wissen aber wenig über das Einsparpotenzial einer energieeffizienten Heizungspumpe. Das bestätigt eine aktuelle Umfrage unter europäischen Eigenheimbesitzern, die das Forschungsinstitut Survey Sampling International im Auftrag des Heizpumpenherstellers Grundfos durchgeführt hat.
Die Mehrheit der 3.300 befragten Hausbesitzer aus Deutschland, Großbritannien und Frankreich will der Studie zufolge den Energieverbrauch senken, um Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen. Doch wo genau das Sparpotenzial in ihren Häusern liegt, wissen nur wenige. Auf die Frage nach dem größten Energieverbraucher im Haushalt lautet die Antwort meist: Waschmaschine, Kühlschrank und Trockner. Nur 1,5 Prozent der Hausbesitzer in Deutschland wissen, dass die veraltete Heizungspumpe mit zehn Prozent des Gesamtverbrauchs einer der größten Energiefresser ist, so Grundfos.
Entsprechend geht die Mehrheit der Befragten davon aus, dass sie mit energieeffizienten Haushaltsgeräten mehr Strom sparen kann als mit einer sparsamen Heizungspumpe. Die meisten wissen auch nicht, welcher Energieeffizienzklasse die eigene Pumpe angehört. In nur knapp sieben Prozent der deutschen Haushalte pumpt eine mit A gekennzeichnete Pumpe das warme Wasser durch die Heizkörper.
Bereits die richtige Einstellung der alten Pumpe kann viel Geld sparen. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz weist darauf hin, dass ältere Heizungsumwälzpumpen noch oft mit einer Stufenschaltung ausgestattet sind, die bei älteren Anlagen häufig ein oder zwei Stufen zu hoch eingestellt ist. Eine Einstellung auf die niedrigste Stufe, bei der die Wohnung noch warm wird, kann eine deutliche Einsparung bedeuten.
Dabei ist das Einsparpotenzial von Heizungspumpen der Energieeffizienzklasse A groß. Ein Strom sparendes Modell kann den Verbrauch auf fünf Watt reduzieren, während herkömmliche Pumpen der Klassen D bis E mit 60 bis 100 Watt laufen. Die Effizienzklassen werden auf dem EU-Energielabel angegeben, das elektrische Geräte entsprechend ihres Energieverbrauchs auf einer Skala von A bis G einstuft.
Die Mehrheit der 3.300 befragten Hausbesitzer aus Deutschland, Großbritannien und Frankreich will der Studie zufolge den Energieverbrauch senken, um Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen. Doch wo genau das Sparpotenzial in ihren Häusern liegt, wissen nur wenige. Auf die Frage nach dem größten Energieverbraucher im Haushalt lautet die Antwort meist: Waschmaschine, Kühlschrank und Trockner. Nur 1,5 Prozent der Hausbesitzer in Deutschland wissen, dass die veraltete Heizungspumpe mit zehn Prozent des Gesamtverbrauchs einer der größten Energiefresser ist, so Grundfos.
Entsprechend geht die Mehrheit der Befragten davon aus, dass sie mit energieeffizienten Haushaltsgeräten mehr Strom sparen kann als mit einer sparsamen Heizungspumpe. Die meisten wissen auch nicht, welcher Energieeffizienzklasse die eigene Pumpe angehört. In nur knapp sieben Prozent der deutschen Haushalte pumpt eine mit A gekennzeichnete Pumpe das warme Wasser durch die Heizkörper.
Bereits die richtige Einstellung der alten Pumpe kann viel Geld sparen. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz weist darauf hin, dass ältere Heizungsumwälzpumpen noch oft mit einer Stufenschaltung ausgestattet sind, die bei älteren Anlagen häufig ein oder zwei Stufen zu hoch eingestellt ist. Eine Einstellung auf die niedrigste Stufe, bei der die Wohnung noch warm wird, kann eine deutliche Einsparung bedeuten.
Dabei ist das Einsparpotenzial von Heizungspumpen der Energieeffizienzklasse A groß. Ein Strom sparendes Modell kann den Verbrauch auf fünf Watt reduzieren, während herkömmliche Pumpen der Klassen D bis E mit 60 bis 100 Watt laufen. Die Effizienzklassen werden auf dem EU-Energielabel angegeben, das elektrische Geräte entsprechend ihres Energieverbrauchs auf einer Skala von A bis G einstuft.