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Stromkonzerne verscherzen sich Schutz vor EU
Nach den angekündigten Preiserhöhungen hat Bundesumweltminister Sigmar Gabriel den Stromkonzernen mit Konsequenzen gedroht. In der N24-Sendung "Links-Rechts" vom Mittwoch warf er den Konzernen das "Ausnutzen einer marktbeherrschenden Stellung" vor.
Indirekt gab Gabriel zu, die Bundesregierung habe auf EU-Ebene bisher "ihre schützende Hand" über die Energieunternehmen gehalten, die sie ihnen jetzt "möglicherweise wegziehen" werde. Nicht zuletzt auf das Drängen der deutschen Bundesregierung ist zurückzuführen, dass die Wettbewerbspolitik der EU im Energiebereich sehr viel weicher ausgefallen ist als ursprünglich geplant.
Indirekt gab Gabriel zu, die Bundesregierung habe auf EU-Ebene bisher "ihre schützende Hand" über die Energieunternehmen gehalten, die sie ihnen jetzt "möglicherweise wegziehen" werde. Nicht zuletzt auf das Drängen der deutschen Bundesregierung ist zurückzuführen, dass die Wettbewerbspolitik der EU im Energiebereich sehr viel weicher ausgefallen ist als ursprünglich geplant.