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Commerzbank steigt um auf Ökostrom
Als "aktiven Beitrag zum Klimaschutz" wird die Commerzbank ihre Zentrale am Frankfurter Kaiserplatz ab Januar komplett mit Ökostrom betreiben. Das berichtet die Offenbach Post Der Vertrag mit dem Energieversorger Mainova gilt zunächst für zwei Jahre. Künftig wird, so eine Mitteilung des Kreditinstituts, das mit 259 Metern höchste Bürogebäude Deutschlands ausschließlich mit Strom aus regenerativen Energien versorgt. Der CO2-Ausstoß aller Liegenschaften der Commerzbank in Frankfurt wird damit um 14 Prozent gesenkt. Insgesamt spare die Commerzbank pro Jahr rund 4600 Tonnen CO2 ein, hieß es.
Der Ökostrombedarf der Commerzbank in einer Größenordnung von jährlich 8.760.000 kWh wird von zwei Wasserkraftwerken in Griesheim und Eddersheim gedeckt. Die Erzeugung von Strom aus 100 Prozent Wasserkraft wurde der Mainova vom TÜV-Süd zertifiziert.
Der Ökostrombedarf der Commerzbank in einer Größenordnung von jährlich 8.760.000 kWh wird von zwei Wasserkraftwerken in Griesheim und Eddersheim gedeckt. Die Erzeugung von Strom aus 100 Prozent Wasserkraft wurde der Mainova vom TÜV-Süd zertifiziert.