Erste Vattenfall-Kunden testen digitale Stromzähler
Auch beim Energieversorger Vattenfall soll es bald internetbasierte Stromzähler geben. Wie das Unternehmen der Presse mitteilte, werden in einem Pilotprojekt 500 Berliner und 500 Hamburger Haushalte mit einem neuen "intelligenten Stromzähler" ausgestattet. Damit kann jederzeit den eigenen Stromverbrauch über das Internet abrufen, das lästige Ablesen entfällt.
Der neue Zähler überträgt die Messdaten über die Stromleitung an so genannte Datenkonzentratoren, die in Trafostationen installiert sind. Dieser Konzentrator verwaltet die Messdaten und leitet sie in kurzen Abständen per Funk an einen zentralen Server weiter. Über eine digitale Internetverbindung stehen diese Daten dann den Kunden in einem geschützten Bereich der Vattenfall-Internetseite zur Verfügung. Zu Stichtagen wie Jahresabrechungen oder Tarifänderungen muss dann nicht mehr abgelesen oder geschätzt werden – die Daten sind schon da.
Vattenfall verspricht sich von der neuen Technik preiswertere und schnellere Ablese- und Abrechnungsprozesse, erklärte Vorstand Manfred Wohlers anlässlich der Installation des ersten der neuen Zähler in Berlin-Hohenschönhausen. Außerdem sehe der neue Zähler besser aus als die alten schwarzen Kästen, wirbt Vattenfall für das neue Gerät. Das Grundprinzip der bisherigen schwarzen Zähler mit der sichtbaren Aluminium-Schwungscheibe wurde bereits 1925 entwickelt und im Haushaltskundenbereich bisher unverändert eingesetzt.
Für die Installation des Profizählers sind laut Vattenfall keine aufwändigen Umbaumaßnahmen erforderlich, denn der neue Zähler ist ungefähr so groß wie der alte. Die Installation ist für die Kunden kostenlos. Das Pilotprojekt startet zeitgleich in Berlin und Hamburg und dauert bis Ende 2008. Ab dem Frühjahr 2008 werden die bis dahin angeschlossenen Haushalte ihre Daten im Internet über abrufen können.
Der neue Zähler überträgt die Messdaten über die Stromleitung an so genannte Datenkonzentratoren, die in Trafostationen installiert sind. Dieser Konzentrator verwaltet die Messdaten und leitet sie in kurzen Abständen per Funk an einen zentralen Server weiter. Über eine digitale Internetverbindung stehen diese Daten dann den Kunden in einem geschützten Bereich der Vattenfall-Internetseite zur Verfügung. Zu Stichtagen wie Jahresabrechungen oder Tarifänderungen muss dann nicht mehr abgelesen oder geschätzt werden – die Daten sind schon da.
Vattenfall verspricht sich von der neuen Technik preiswertere und schnellere Ablese- und Abrechnungsprozesse, erklärte Vorstand Manfred Wohlers anlässlich der Installation des ersten der neuen Zähler in Berlin-Hohenschönhausen. Außerdem sehe der neue Zähler besser aus als die alten schwarzen Kästen, wirbt Vattenfall für das neue Gerät. Das Grundprinzip der bisherigen schwarzen Zähler mit der sichtbaren Aluminium-Schwungscheibe wurde bereits 1925 entwickelt und im Haushaltskundenbereich bisher unverändert eingesetzt.
Für die Installation des Profizählers sind laut Vattenfall keine aufwändigen Umbaumaßnahmen erforderlich, denn der neue Zähler ist ungefähr so groß wie der alte. Die Installation ist für die Kunden kostenlos. Das Pilotprojekt startet zeitgleich in Berlin und Hamburg und dauert bis Ende 2008. Ab dem Frühjahr 2008 werden die bis dahin angeschlossenen Haushalte ihre Daten im Internet über abrufen können.