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Lichtblick und EWS Schönau erhöhen Strompreis
Der Hamburger Ökostromanbieter Lichtblick wird zum Jahreswechsel seinen Strompreis um rund 7 Prozent erhöhen. Der Arbeitspreis steigt auf 20,25 Cent pro Kilowattstunde und die monatliche Grundgebühr auf 7,95 Euro. Der Gaspreis bleibt dagegen konstant, teilte das Unternehmen der Presse mit.
Wie die Berliner taz berichtet, werden auch die Elektrizitätswerke Schönau (EWS) ab Januar rund 7 Prozent mehr für ihren Strom verlangen. Die Kilowattstunde kostet dann 21,2 Cent, der Grundpreis steigt auf 6,90 Euro monatlich.
Der Geschäftsführer von Lichtblick, Gero Lücking, begründete die Entscheidung mit gestiegenen Kosten für Strombeschaffung und der Stromnetznutzung. Die Netznutzungsentgelte auf der Hochspannungsebene werden im nächsten Jahr steigen, was Lichtblick an seine Kunden weiter reichen wird. Die gleiche Mehrbelastung betrifft auch die EWS Schönau.
Die Großhandelspreise für Strom liegen derzeit um rund 30 Prozent über den Preisen, die Lichtblick für das Jahr 2007 gezahlt habe. In diesem Zusammenhang kritisierte Lücking den mangelnden Wettbewerb auf der Erzeugerebene, was den Strompreis künstlich hochhalte.
Wie die Berliner taz berichtet, werden auch die Elektrizitätswerke Schönau (EWS) ab Januar rund 7 Prozent mehr für ihren Strom verlangen. Die Kilowattstunde kostet dann 21,2 Cent, der Grundpreis steigt auf 6,90 Euro monatlich.
Der Geschäftsführer von Lichtblick, Gero Lücking, begründete die Entscheidung mit gestiegenen Kosten für Strombeschaffung und der Stromnetznutzung. Die Netznutzungsentgelte auf der Hochspannungsebene werden im nächsten Jahr steigen, was Lichtblick an seine Kunden weiter reichen wird. Die gleiche Mehrbelastung betrifft auch die EWS Schönau.
Die Großhandelspreise für Strom liegen derzeit um rund 30 Prozent über den Preisen, die Lichtblick für das Jahr 2007 gezahlt habe. In diesem Zusammenhang kritisierte Lücking den mangelnden Wettbewerb auf der Erzeugerebene, was den Strompreis künstlich hochhalte.